Archive for the ‘Plugin’ Category

Dub Techno Heaven

April 10, 2024

Tolle Tipps und auch eine Art Playlist (Meerblick für die Ohren…), der Ableton Artikel „Dub-Chords in Ableton Live – mit El Choop“!

[Dub Techno]

todo list vs. Schnee-und Tourlöcher

November 27, 2023

Oh weh, das Tourloch schleicht sich an und draußen schneit’s. Insofern schreibe ich direkt ein paar Inspirationsrampen für das Kontrastprogramm zusammen.
Bei Julian Sartorius borge ich mir die programmatischen Überschriften „soundwalk“ und „locked groove„, von Billy Martins Restbestand bestelle ich sein schönes Buch „wandering“ und übernehme „drawing sound„.
Ansonsten wirkt noch das World Drum Festival motivierend nach: höre mal wieder in die frühen Alben von Richard Bona rein (und erinnere den gemeinsamen Abend bei den Leverkusener Jazztagen 2000), hoffe, dass Paul Bright eine Liste seiner Jam-Tracks rüberschickt und bin auf Stephan Emigs aktuellen Lieblingsdrummer Chris McHugh gespannt.

Im Verlauf des Black-Friday-Overloads kam mir der Vochlea Dubler 2 unter, eine ausgechecktes PlugIn, dank dem sich mittels eigner Stimme und einem dynamischen Mikrofon vielfältigste Midi-Aktionen innerhalb der DAW steuern lassen. Ich denke dabei an folgendes:
+ ein FX-Mic im Drumkit könnte Sample-basierte e-Drum-Loops erzeugen + mein Vocoder-Echo-Konzept würde im freie Jam-Kontext deutlich einfacher zu steuern sein (da ich die Root-Note meiner Trägerfläche einfach nur beim Trommeln einsingen müsste + mit demselben „Gesangsmikro“ könnte ich beatboxenderweise elektronische Percussion-Layer overdubben + auch die die Idee, ein Drumevent (bspw. eine Hihat-Spur) zu singen, dafür mit den Händen zu tweaken, finde ich reizvoll +

Ach ja und neulich drängte sich wieder mal ein älterer Erfindungswunsch auf. Ich verwende meine Hardcases regelmäßig als Ablagflächen auf dem Drumriser, sowohl als Stock- und Perkussionsablage (meistens das Kick-Case zu meiner rechten) und die Standtomschachtel (links von der Hihat) als perfekter Träger des Pedaltrains oder als Monitortischchen mit Gurt. Neulich zeichnete sich sogar das schmale Hardwarecase auch als perfekte Laptop/Interface-Wanne aus. Doch leider ist letzeres nur bei den Hattler-Gigs mit dabei.
Aber da ja alle neueren Hardcase-Koffer über die kreuzförmige Ausbuchtung zur stabilen Stapelung verfügen…

… hätte ich gerne eine (auf einem darunter befindlichen, größeren Hardcase) „einrastende“ Wanne (mit nicht allzu hohen Seitenwänden), die ich einmal als sicheren Laptop-Tisch, einmal als Instrumentenablage verwenden würde. (Zusätzlich zur Kreuzhalterung könnte man die Ablage mit den drei Clipbändern am Unterbau befestigen).
Im Portfolio des Hersteller gibt’s die „Hand Cymbal Cases„, deren 14″ oder 16“ Unterschalen sich für meine Zwecke eignen könnten, aber dezidierte Ablage-Modelle (gerne auch mit Aussparungen für die Computer-Kabelage) wären natürlich noch schöner.

PS. next stops
08.12. „Der temporäre elektronische Salon tanzt“ (mit DJ Beatris), Frankfurt/Ono2
14.12. „Netzer“ (feiert seinen 25ten) Stuttgart/Bix

PPS. noch ein erfrischender Workaround im Falle eines Hihat-Clutch-Malheurs (vor allem erheiternd, denn die deutlich schnellere Überbrückungs-Reparatur einer solchen, sich selbständig gelösten Kontermutter, wäre: einfach das Top-Cymbal mit dem verbleibenden Clutch aufs untere Becken drücken und so das Beckenpaar zu einem closed x-hat verschließen…)

ein schräger Mix dieser Tage, jedoch wichtig

Oktober 25, 2023

Eigentlich würde ich nur gerne auf das Freeware PlugIn von Universal Audio hinweisen, die einen Teletronix LA‑2A Tube Compressor Klon gegen Deine Emailadresse tauschen.

Und die von der Deutschen Jazzunion empfohlene Mindestgage für Jazzmusiker*innen verlinken.

Aber angesichts der politischen Großwetterlage und den aktuellen Vorkommnissen in Deutschland müssen (die eigentlich selbstverständlichen) Positionen für ein menschenwürdiges Miteinander LAUT zusammengeschrieben werden.
Da ich das jedoch überhaupt nicht einfach finde, kombiniere ich für meinen Merkzettel gegen Hass, Instrumentalisierung & Propoganda, Antisemitismus, Rassismus und Faschismus, die mir wichtigen Abschnitte aus dem aktuellen FFF-Rundbrief* und dem taz-Leitartikel** vom letzten Samstag:

* >>Wir sind solidarisch mit den Opfern der Gewalt der Hamas, verurteilen den Terror und hoffen, dass alle Geiseln gesund zurückkehren werden.
Wir sind uneingeschränkt solidarisch mit Jüdinnen und Juden, die weltweit und auch hier antisemitische Gewalt erleben. 
Das Existenzrecht Israels ist nicht verhandelbar.
Humanitäres Völkerrecht gilt für alle.
Menschenrechte gelten für alle.
Wir sehen das Leid der Zivilbevölkerung und insbesondere der Kinder in Gaza. Der steigende anti-muslimische Rassismus auch hier in Deutschland erfüllt uns mit großer Sorge.

All das sind keine Widersprüche. Unsere Herzen sind groß genug, all das gleichzeitig fühlen zu können.<<

**>>Es ist legitim, um die unschuldigen Toten in Gaza zu trauern. Es ist auch legitim, gegen die Luftangriffe Israels zu demonstrieren und das Elend der Zivilbevölkerung in Gaza zu beklagen.
Für diese Positionen und Gefühle muss es Ausdrucksmöglichkeiten geben.<<

Leider muss ich auch festhalten, dass mir bis auf die andauernde Spendensamlung für Ärzte ohne Grenzen und etwas Zivilcourage im Alltag leider keine konkret umsetzbare Lösungsidee einfällt…

Zahlentippen, lineares Kopfhörerhören

August 15, 2023

Oratory1990, der sich selbst als professional headphone enthusiast beschreibt, befüllt leidenschaftlich seine frei zugängliche Reddit-Page mit Datenblättern, dank denen sich die Frequenzkurven vieler verschiedener Kopfhörermodelle mittels zehnbandigem, parametrischem Equalizer (Plugin) in Richtung linear kallibrieren lassen – was ja eine der beiden zentralen Voraussetzungen für den Mix mit Kopfhörern wäre.
(Die andere: ein Crossfeed-Plugin gegen das verändertes Stereo-Empfinden unter der Muschel bzw. zum Aufspüren eventueller Phasenauslöschungen.)
Mit Jaakko Pasanen gibt es einen zweiten headphonista, der in einer unglaublichen Fleißarbeit die AutoEQ-App programmiert hat. Dort werden (neben weiteren Messungen) die oben erwähnten Datenblätter zusammengestellt und deren Werte für die Umsetzung in den unterschiedlichsten Equalizer-Applikationen eintippgerecht aufbereitet.
Für den bloßen Kopfhörgenuß (to hear the music „as is“) findest du dort beispielsweise auch den iTunes built-in equalizer, den Spotify EQ, oder den eqMac. Toll!

Zahlentippen, Probehören – optimales Ferienprogramm.
Ich beginne mit meiner DAW und hangle mich an diesem Leitfaden entlang:
1. Download der Datenblätter (HD-25 und DT1990)
2. Logic öffnen, Gain PlugIn in den Master Kanal, gefolgt vom Fabfilter Pro-Q3 (für den ich die Q-Faktor Werte mit sqrt(2) (also 1.414) malnehmen muss). Die Zahlen einsetzen und abschließend die Kurve mit dem Bild auf dem Datenblatt abgleichen.
3. Jetzt noch ein Crossfeed-Plugin ans Ende der Kette. Ich beginne mit Logics Binaural und lade zum Vergleich die Monitoring3 Freeware von Airwindows.
Mittlerweile bin auch neugierig auf die kompletten Virtual Mixing Rooms und lade die (41 tägige) Testversion der dSoniq Realphones.
4. Last but not least wird auch noch die externe Soundkarte (mein RME Fireface) zur Optimierung des Kopfhörerklangs angeschlossen und ich beherzige auch die weiteren Tipps (immer wieder Hörpausen einzulegen, nicht allzu laut abzuhören, bewusst auch mal flüsterleise).
Jetzt noch die musikalische Referenzliste (inklusive Ritterschlag an meine Musikerfreunde*) von Oratory1990 und los!

* an Ulf und Flo und Wolfgang: >>Jeff Cascaro – „Love will find a way“ – same as 5. [the bass tells me a lot about the sound in the low mids and bass range. Also a very well recorded female vocal, which can tell a lot about the midrange reproduction and how natural it is.]
Also the snare drum will tell me if the range between 100 and 300 Hz is overemphasized or underrepresented. Similar to track 3 but on a smaller time-scale.<<

Zimmer90

Juli 15, 2023

Hey, das war eine Berliner Funkhaus Sommerwoche voller Highlights: Spreeschwimmen, KTM mitfahren, sensationell im Hallmann & Klee speisen, klasse Musik machen mit Zimmer90* und Ralf Christian Mayer.
Passend zu meiner persönlichen Lernkurve, hier noch ein Haruki Murakami Schnipsel (aus der Nachtlektüre, einer Zufallsleihgabe: „Wenn der Wind singt„):


>>Als ich »entdeckt« hatte, welche interessanten Ergebnisse ich erzielte, wenn ich in einer fremden Sprache schrieb, und mir einen eigenen Schreibrhythmus angeeignet hatte, packte ich die Schreibmaschine mit der lateinischen Tastatur wieder in den Schrank. Ich setzte mich mit Manuskriptpapier und Füller an den Schreibtisch und »übersetzte« das, was ich auf Englisch geschrieben hatte…<<

* ich wohnte tatsächlich in unterschiedlichen Hotels immer in Zimmer 112. Nah dran…
Anyway, jetzt laufen die Favs der Jungs (u.a. Parcels, Video Age, Jermias)
Außerdem habe ich mir das Metric Halo CS3 PlugIn notiert.
Und dank Aaron Sterling habe ich nun auch den passenden Fachbegriff für >>the classic
Roger Taylor „open hat WITH the snare“ vibe
<<:

von Presets lernen

April 5, 2023

Über die ambivalente Existenz der Presets elektronischer Klangerzeuger wurde ja schon vielfältigst diskutiert. Immer wieder inspirierend finde ich das „reverse engineering“ derartiger Vorschläge: gefällt mir ein Preset, wird seine Architektur gecheckt und anschließend mit meinen vorhandenen Möglichkeiten nachgebaut (einfachste Beispiel dazu, die EQ-Settings gefeierter PlugIns). Gerade kamen per Werbemail ein paar Effektracks der Firma Soundtoys anlässlich deren „Beat Week“ (>>modern beat magic isn’t simply chopping, splicing, reversing, and looping – it involves altering sound elements to create unique rhythmic patterns<<). Mal schauen:

File under #echodrums

schick und simpel

Februar 20, 2023

Fünf schnelle Gedanken:

Ein 14″ Snare-Tom selbst zusammenbasteln (und dabei erstaunt bemerken, dass dieser DIY-Ansatz einfach nur auf vier gedrehten Stimmschrauben basiert):

Für meinen Muffkopf-Hack braucht’s kein Zusatzteil, nur eine ruhige Hand und etwas Geduld.
Da mir bei härterer Gangart immer wieder mal das dämpfende Puschelteil während des Spielbetriebs abgefallen ist, gab es verschiedene Versuche den Kordelstopper zu unterstützen. Am Wirksamsten funktioniert dieses Flechtmuster bei dem der orangene Viereckanhänger durch die Schlaufen bei drei und neun Uhr gezogen wird:

Momentan gibt es das Ozone 10 Elements Mastering-PlugIn für 25 Euro. Diese Anwendung gehört für mich zu den nützlichen Seiten der KI.

Schicke Autos beim Spazierengehen (von mir aus auch im Internet) bewundern, selbst aber lieber mit Fahrrad und Öffentlichen, wenn nötig mit Carsharing oder dem Taxi reisen.

Schließlich erinnert mich noch das heutige Datum, daran, dass ich den großen Boss-Space-Echo-Klon (RE-202) unbedingt mal ausprobieren wollte.

Drumcomputer Rätsel

September 3, 2022

Ahhh, ich liebe Rätsel und Ratespiele. Die aktuelle „electronic beats“ Blind Test Episode passt bestens hierher in den e-Beats Blog:

Zufälligerweise bin ich zur Zeit auch mit meinem Drumcomputer zugange, wobei es mir eher darum geht in eben nicht wie eine typische, wiedererkennbare Drum Machine klingen zu lassen. Dafür hänge ich hinter dessen Output einen Boss SL-20 Slicer, einen Pitch-Shifter (Whammy II), sowie einen EHX Graphic Fuzz, der als Equalizer und Distortion Pedal sich um die Frequenzen und Obertöne kümmert.
Zusätzlich schleife ich auch die Acidlab Bassline durch die gesamte Effektkette.
Jetzt ist einiges möglich, von der bloßen Textur, über den Rhythmus-Loop, hin zu eindeutigen tonalen Statements. Vor allem ist das Gebilde total flexibel, da sich das Tempo des Arturia Drum Brute tippen lässt (tap tempo) und sie mittels Midiclock die Geschwindigkeit von Bassline und Slicer synchronisiert.

Im YouTube Filmchen werden nicht nur meine elektronischer Partner in Szene gesetzt, sondern auch die beiden Meinl Smack Stacks Clapper. In Anlehnung an die Architektur des TR-808 Claps präpariere ich sie gerne mit (mindestens) einer Sizzle-Kette, für meinen akustischen Lieblingsklang ändere ich Anordnung der einzelnen Bestandteile wie folgt: Byzance Modell 16″/12″/14″, HCS Modell 16″/12″/10″/14″.
Zudem experimentierte ich auch mit der Mikrofonierung der Smack Stacks und bin zu dem Schluß gekommen, dass die Abnahme mit einem dynamischen Mikrofon (in dem Fall ein Shure SM57), sowie eine Bearbeitung mit einem mitten betonenden EQ (hier Fab Filter Pro-3) total Sinn machen.
Natürlich (haha) lässt sich der Smack Stack Sound auch noch elektronisch aufhübschen:
mittels angehängtem Hall-Effekt oder gar einem zugemischten Rauschgenerator (der via Sidechain-Gate von den Smack Stack Impulsen getriggert wird).

Lehrer!

Juli 17, 2022

Durch Zufall heute John Maedas „Simplicity“ aufgeschlagen und bei dieser Kurzgeschichte gelandet:

Die Lehrer-Story passt bestens zu meinem Freitag-Vormittag-Kaffee mit Wolfgang Haffner. Über Volker Kriegel sind wir nämlich bei Wolfgangs Wurzeln gelandet, bei den Trommlern Evert Fraterman (Lehrer #2, mehr Pop) und Harald Pompl (Lehrer #1, mehr Jazz, eigentlich ein Doppelkünstler: >>der Mann ist Bildhauer*, auch am Schlagzeug<<), natürlich auch bei Mentor Albert Mangelsdorff (>>Glaub nicht, dass Du was Besseres bist als der Handwerker nebenan<<).


Im direkten Anschluss dann mit der Bahn ins Waldstadion, Lehrstunde in puncto Megakonzert-Drumming von Flo Dauner! Klar , geradlinig, kompakt – mit ausgewählten Energieausbrüchen!

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Wenn im Interview mit einem Field-Recording-Artist Sätze fallen wie dieser –
>>Ich habe das Gefühl, dass die Grundprinzipien des Westens animalisch sind und auf dem Konzept von Rebellion und Eroberung bauen. Es wird viel Druck auf Leute aus dem Medienbereich ausgeübt, so wie DAWs Druck auf Sound ausüben.<<
dann habe ich Lust, mitzudenken und einzutauchen. Auch so darf gelernt werden…
Alles weitere im Ableton Künstler-Portrait „SUGAI KEN: Stille, Natur und Tradition in Field-Recordings„. 

In Instagram folge ich nach mehreren überraschenden Stolper-Quadraten den vintage.drum.catalogs. Hey, ich hatte mich immer schon gefragt, ob es je eine gefertigte Concert-Kick gab. Und ja, gab es, sogar mit einem verchromten Ring für den eleganten Abschluss.
Das Slingerland „Pop“ Outfit aus dem Jahr 1977.
Wieder Wissen!

Wer sich für die implementierte KI des Ozone 9 Mastering PlugIns interessiert, kann sich dort einlesen.
Und wer sich mehr für „The Philosophy of Bass“ erwärmen mag, schaut hier:

* a propos, Pompl, der Bildhauer. Hier noch ein schönes Zitat aus einer anderen Ableton-Folge:
>>Sound ist ein Block Lehm, und der EQ ist der Bildhauer.<<

vom Schlagzeuger zum Schlagsteuerer

April 2, 2022

2001 brachte die Berliner Firma Ableton ihre Computer Software „Live“ heraus, die sich im Vergleich zur Konkurrenz zwar ebenfalls der Aufnahme und Verarbeitung von Audio- und Midisignalen widmete, sich jedoch nicht nur an der Zeitleiste bzw. am Vermächtnis der Bandmaschine orientierte, sondern darüberhinaus den wortwörtlichen spielerischen Aspekt ansprach. Man kann mit Fug und Recht behaupten: dieses Programm verankerte den Rechner auf der Bühne, als typischer Zuspieler, als bewegliche Playback, als Klangmodul, Effektschleuder, Schnittstelle und Synchronizer.

Selbstverständlich wird dieses Werkzeug stetig weiterentwickelt. Und mit der Einbindung der Max-4-Live Plattform wurde der Rahmen 2009 nochmals ordentlich vergrößert. Seitdem können hier Hobbyentwickler dank einer einfachen grafischen Programmierumgebung individuelle Lösungen erarbeiten und diese auf einem speziellen Marktplatz der Allgemeinheit anbieten. 

Für den Schlagzeugbereich hat Tobi Hunke aka Abletondrummer als emsiger Macher, aber auch beauftragbarer Problemlöser eine wichtige Nische belegt, indem er oftmals das fehlende Glied zwischen Computer-Kosmos und trommelbarer Hardware bereitstellt, immer wieder auch frech um die Ecke denkt. Beispielsweise wenn er ein M4L PlugIn derart programmiert, dass ein bloßer akustischer Triggerimpuls zur Steuerung verschiedener Befehle in der Live-Software ausreicht.
Simpel, reisefreundlich, konstruktiv!
www.AbletonDrummer.com

Das „stumme Pad“ gefällt mir ja schon seit geraumer Zeit gut. Auch ich hatte dank des ApTrigga PlugIns schon früh die Möglichkeit genutzt, ein e-Pad oder Trigger Pickup direkt in den Audioeingang zu stecken, um die Impulse mit Samples aus der Live DAW zu musikalisieren. Selbst der bloße Impulse konnte dankbare Aufgaben übernehmen: den Sidechain eines Gates fernsteuern oder das Tempo meines Delays übermitteln.