Archive for the ‘# den Rahmen erweitern’ Category

das fünfte Element

April 27, 2024

Zum letzten Insta-Reel gabe es mit >>Oli 😳 du hast zu viel Zeit 😂<< einen tollen Kommentar, der den Nagel auf den Kopf getroffen hat…

… nur, dass ich anmerken möchte, dass ich nicht zu viel Zeit „habe“, sondern mir aktiv diese Zeit „schaffe“ – um eben jeder noch so spleenigen Idee nachgehen zu können.
Darüberhinaus finde ich OK (bzw. gar ganz wichtig), nicht immer nur perfekt ausformulierte, durchtrainierte Videoschnipsel zu präsentieren, sondern gerne auch mal den „Kaltstart“ zu einer Eingebung – das Leben besteht eben nicht ausschließlich aus Staunen hervorrufenden Hochglanz-Ergebnissen (diesen geht häufig eine Entwicklungsphase voraus).

Anyway. Gestern Vormittag sagte ich noch im Meeting zum „Complete Music Camp“, dass ich nicht singen würde, zack steht am selben Abend das Snare-Mikro direkt vor meinem Mund*.
Denn auf dem Weg zum Proberaum sang ich die ganze Zeit eine Bassline vor mich hin. Eigentlich wollte ich vor dem Üben noch in die Eisdiele um die Ecke. Doch die Idee war drängender, so dass ich doch direkt in den Bunker bin, direkt das Sm57 umbaute aufstellte, sein Signal mittels Whammy II Pedal eine Oktave herunter transponierte und mein Leslie lauthals befeuerte.
So ein großer Spaß! Bisweilen krumm und schief – was aber weder meinem Wohlbefinden, noch dem Ergebnis einen Abruch tat/tut. Denn die Summe ist tight und kann im Gegensatz zu meinen elektronisch mitgezogenen Bässen sofort meine Gedanken lesen und umsetzen. Wow, das einfache Singen von Bassfiguren kann eine weitere bomben Rhythmusgruppe in Personalunion formen!
Jetzt wünsche ich mir dringend ein Autotune! Irgendwelche Tipps dazu?

* Jahre schon propagiere ich den Mund als potentiell fünftes Ausführungs-Element – neben zwei Armen, zwei Beinen – unseres Rhythmus-machenden Körpers. (Schon im „Modernen Schlagzeugquartett„ gab es die passende Spielkarte.) Dabei dachte ich aber meistens ans Beatboxen…

PS. Das Leben ist wundervoll, nicht perfekt

kreativ, die Art zu lernen

April 17, 2024

Gestern interviewte mich mein Student Elias Bolliger im Rahmen seiner Masterarbeit und fragte, wie ich Kreativität definieren würde. Gerade beim Duschen kam mir die bessere Antwort:
Kreativ zu sein bedeutet für mich, an jenen Stellen inhaltliche Klammern zu setzen und einen Zusammenhang zu kreieren, der sich dort zuvor nicht offensichtlich aufgedrängt hat.
Oder einfach gesagt, Kreativität will neuen Kontext schaffen!
So sehr ich das impulshafte Reagieren liebe, den First Take besonders schätze:
auch die spätere Korrektur versprüht Reiz und Antrieb zur Weiterentwicklung…

Gerne fordere ich das kreative Reagieren heraus, in dem ich immer wieder neue Rampen als Startpunkt verwende. Beispielsweise versuche ich mir auf der Anreise zu einem Workshop beim Lesen (egal ob Buch oder Tageszeitung) irgend einen guten Satz, eine griffige Überschrift oder auch eine Abbildung auszuschneiden, um damit einen unikaten Ausgangs- und Bezugspunkt für mein eigentliches Thema zu installieren. Diese Technik birgt tolles Überraschungspotential in sich, kann nämlich gleichermaßen Redner und Publikum erfrischen, dadurch beide Parteien auf natürliche Art und Weise einander näher bringen. Vor allem aber bewahrt sie sich mich vor dem Wiederkäuen der zu übermittelnden Inhalte.
Elias, jetzt noch geschwind vom kreativen Impuls hin zu (m)einer Lerntechnik: mir hilft der Aufschrieb. Also Reizvolles und Neuentdecktes mit etwas Abstand klar und deutlich zusammenzufassen, zu Übendes schriftlich zu begleiten. Damit setze ich konkrete Ankerpunkte, die ich – gerade hier im Blog -später gut finden kann, die mir ein erneutes Andocken erleichtern.

Kaltstart

März 27, 2024

Das HfMDK Bandcamp war eindeutig eine Win-Win-Veranstaltung – intensiv, vielschichtig und nachklingend – sowohl für die teilnehmenden Kapellen als auch für uns Coaches. Von Alin Coen übernehme ich direkt die „Kaltstart“ Übung, bei der innerhalb fünf Minuten einfach mal alles rausgeschrieben* wird was sich gerade im Kopf befindet – eine Momentaufnahme und persönlicher Ideenpool (der dann in einem zweiten Segment ausgeschlachtet und verfeinert werden könnte). Dass sich diese Kreativitätsübung selbstverständlich auch mit Instrument und Handykamera durchführen lässt ist mir heute im Proberaum klar geworden: welch wunderbares Warm-Up.
*mit Stift und Papier, gell! (Hatte diesbezüglich erst neulich von irgend einer bedeutenden Schreiberin gelesen, dass sie vom digitalen Aufschrieb abgekommen ist, weil das langsamere Schreiben von Hand mehr Zeit beim Entwickeln lässt.) Schönschrift, Grammatik- und Rechtschreibungsfehler können vernachlässigt werden…
Vermutlich sollte ich mal beide Übungen eine Weile kontinuierlich durchziehen (im Anschluß folgen dann vielleicht Roman und nächste Soloscheibe?)

Schon beim Trommeln des ersten Kaltstart-Versuchs poppte eine Entwicklungskurve auf: loslegen, irgendwann ein griffiges Kick-Snare-Hat Pattern als Loop begreifen („Screenshot“ machen, weiderholen), dann aber abwechselnd mal die Bassdrum, mal die Snare, mal die Hihats in den Vordergrung holen und wieder in den Hintergrund verbannen.
Auf dass sich der eher statische Beat bewegt, transformiert.
Zack, bestimmte dieses Spiel meinen Proberaum-Besuch.
Später kam noch das Motto „cymbals instead of toms“ hinzu, also bei Fill-Ins das ein oder andere typische Tom Tom durch Beckenschläge ersetzen (siehe auch hier bei „Marseille“ oder „The Way“ (2, 3)

PS. Die Singer-Songwriterin Alin kannte ich im Vorfeld nicht persönlich, ihren Namen aber schon. Sie spielte ebenso wie wir (DePhazz) mit der Stüba Philharmonie, zudem ist sie immer wieder mit Philipp Poisel unterwegs (an dessen erste Album Aufnahmen ich gute Erinnerungen habe)… Toll, dass wir Coaches den Bandcamp-Konzertabend mit drei Songs von ihr eröffnen durften.

PPS. Kaltstart No.2

Großkunst

März 27, 2024

Zum Tod von Richard Serra hole ich direkt dessen Echo-Installation aus Bilbao nochmals hoch.
Und passend zu seinen Großkunstwerken noch dieses Bild von Christoph Niemann:

keinerlei Einarbeitungszeit

März 21, 2024

Erfüllende Spontan-Erkenntnis. Gestern stand ein sehr großformatiges Crossover-Projekt auf dem Zettel: der Heine Chor, die lesende und singende Schauspielerin Katharina Bach, sowie Rubow & Leicht vom temporären elektronischen Salon, die sampelnder Weise Schnipsel aus den Performances in ihren Echtzeitmusiken verarbeiten sollten.
Bis zum Morgen hatte ich mir noch keine großen Gedanken gemacht, lediglich mental mein Echopedal und ein Diktiergerät für den Moment eingepackt. Auch das Smartphone wollte ich zum Aufnehmen verwenden, hatte dafür aber noch nie ein geschicktes Sampling-Tool gefunden, lediglich die Sprachmemo App verwendet.
Noch im Bett eine erneute Recherche. Dabei dann das perfekte Programm gefunden, den Koala Sampler für 5,99. Zeit zur Einarbeitung gab’s leider keine mehr – was letztlich für die App spricht, die sich on the fly erklärt und verwenden lässt: einfach auf ein Kästchen des MPC ähnlichen 16er Blocks tippen, zack wird aufgenommen (so lange gedrückt wird) und die Aufnahme ist asap triggerbar. Sämtliche Editierungsanwendung kinderleicht, Sequenzen lassen sich auch einspielen (sogar via Ableton Link mit anderen Geräten synchronisieren).
So wurde bei der Soundcheck/Probe einfach das Telefon in den zweiten Eingang meines Echogeräts gestöpselt, an Stellen, in denen ich nicht trommelte ein bisschen aufgenommen, diese Samples dann bei Bedarf mit dem Fingerausgelöst, im Echo traktiert… hach, toll!

Hier noch eine Skizze:

PS. vor genau einem Jahr kam das „Den Rahmen erweitern“ Buch heraus, zum ersten Geburtstag hätte es keinen besseren Zufall als Geschenk geben können…

PPS. heute Netzer in den Stuttgarter Wagenhallen – bin gespannt, welche Samples dort verarbeitet werden 🙂

Künstlerleben

März 2, 2024

Ich find’s großartig, dass mein Leben als selbstbestimmter Trommler schon so lange reibungslos funktioniert und ich eigentlich nur all die Sachen machen darf, hinter denen ich hundertprozentig stehe.
Fairerweise muss dabei aber auch das große Netz der Unterstützung erwähnt werden: angefangen von den Endorsements, die seit Jahrzehnten das Spielmaterial stellen (Tama Drums, Meinl Cymbals & Percussion, VicFirth Sticks, Evans Felle, Sommercables, Ableton Software) hin zu Begleiterscheinungen des Alltags – das fiel mir allerdings erst heute Morgen im Spiegel auf, als ich feststellte, dass alles an mir (bis auf die Unterhose) von außen kam:
Schuhe (Freundeskreis, 2018)
Socken (Meinl, 2022)
Hose (Freundeskreis, 2018)
T-Shirt (DePhazz, 2023)
Pulli (Die Fantastischen Vier, 2004!)
Ehering (den hat ehemals mein Opa getragen)
Brille (mit Unterstützung von Colibri Optik und GVL)

Bemerkenswert finde ich, weil irgendwo zwischen Glückpilz-Haftigkeit und grenzwertiger Nähe zum Prekären. Definitiv aber: nachhaltig!



morgen vom Zehner

März 1, 2024

Morgen gibt’s einen Video-Podcast im Bunker.
Ich sollte mich in die vorangegangen Folgen einsehen, um grob Bescheid zu wissen, was mich erwartet.
Ich lass mich lieber überraschen.
Ich glaube, es wird auch eine Solo-Strecke geben. Also fahre ich nochmals in den Proberaum und schmiede auf dem Weg einen Plan:
Kleines, vertrautes Setup mit Floortom (weil dank neuem Fell so gut klingend) und mein RE-20 sollen den Rahmen bilden. Gut.
Kaum im Raum angekommen, schließe ich die Drum Machine an und probiere mich zu einem Loop aus – macht Bock! Im nächsten Schritt, werden Rhythmusspur und Echogerät durch den DJ-Mixer geschleift und dort klanglich maipuliert. Yeahah, toll.
Und dann wird noch das Whammy-Pedal im Stil von Magnus Öström auf im Fußbereich platziert. Hatte ich so noch nie verkabelt. Das macht alles großen Spaß (obwohl ich eigentlich was ganz anderes im Sinn hatte und ausprobieren wollte).
Uii, die Zeit verfliegt und plötzlich muss ich zurück. Tatsächlich habe ich für den kommenden Tag nichts Konkretes vorbereitet, dafür leidenschaftlich ganz viele neue Ideen ausprobiert.
Und das ist gar nicht schlimm..

Denn auf der Rückfahrt fällt mir der erklärende Vergleich dazu ein:
Wir lernen schwimmen und erfahren mehr und mehr Sicherheit im Wasser. Je wohler wir uns fühlen, desto mehr trauen wir uns. Zack, Sprung vom Beckenrand, dann federnd vom Einser, vielleicht sogar ’nen Kopfsprung oder Salto? Wir beobachten andere und probieren das ein oder andere. Manchmal fehlt auch der entscheidende Schritt ins Neuland, egal, dann wird die Aktion halt vertagt… kaum Stress, eher kalkuliertes Risiko, irgendwann dann die Überwindungsphase und los…
Jetzt neuer Tipp von Freunden: im benachbarten Freibad gibt’s wohl einen Fünferturm und im Waldsee kann man sich mit einer Liane reinschwingen und dann abspringen…
Ganz ähnlich verhält es sich mit dem Schlagzeugspielen: die Grundlagen sind längst vorhanden, eine gewisse Sicherheit ebenso und folgerichtig wäre es doch sehr eintönig nur vom Einser des heimischen Hallenbads zu hüpfen. Ich will nicht das immer selbe abspulen, sondern über Grenzzäune gucken und manchmal selbstverständlich auch darübersteigen – meinen Rahmen erweitern halt 🙂
Insofern macht es durchaus Sinn, mit Freude das eine zu üben, um dann bestens aufgestellt (weil trainiert und frisch) fürs andere zu sein!

Kopflos ist manchmal gar nicht verkehrt, leicht schräg sogar schon eindeutig positiv!
(Von wem das Foto ist, habe ich leider vergessen. Es hängt im Frankfurter Städel.)

Und jetzt noch ein Ratschlag aus ganz anderer Ecke, nämlich von Airto (aus „Rhythms and Colors“ 1993). Es geht um Natur, Energiefluß und die spirituelle Seite als Gegenpol zur materiellen Welt:

Supervision

Februar 28, 2024

Neulich hatte ich eine Runde zu „Is It Worth It“ getrommelt und den Schnipsel ins Netz gestellt – mit großem Spaß (weil Ohrwurm) und mit vielen Fragezeichen im Anschluß: wer denn da so toll singt (die Künstlerin heißt Rae Khalil und ist Neuzugang auf Apeshit Inc, dem Label von Anderson Paak), wie das Hackebeil ähnliche Instrument heißt, das im Finale geschüttelt wird (The Night von Meinl), mit welcher KI das Playback aufgedröselt wurde (StemRoller).

Jetzt für mich spannend: mich selbst im Video zu beobachten.
Derartige Kontrollgänge kommen zwar regelmäßig vor (beispielsweise nach Gigs oder Proberaum-Aufnahmen zu neu Erlerntem, vor allem um den performten Inhalt mit Abstand und frischen Ohren zu beurteilen), aber dabei geht meistens um den musikalischen Part.
Da nun aber von Tama gestern ein professionelles Hochglanzvideo ins Netz gestellt wurde, lassen sich die beiden Situationen – einmal Studioproduktion, einmal Proberfilmchen – präsent mit einander vergleichen. Neben der Aufnahmequalität (mehrere Profikameras und perfekt abgenommenes Kit vs. all-in billo GoPro) sticht vor allem die unterschiedliche Mimik und Körpersprache heraus.
Im Tama Video sehe ich einen sehr konzentrierten Oli, der den Track fehlerfrei und musikalisch auf den Punkt nageln möchte, im Proberaum einen deutlich entspannteren Trommler, der sich locker treiben lässt, weil er weiß: wenn’s nichts wird, wird’s halt nicht verwendet (oder irgendwann anders nochmals probiert).
Beim Studio-Oli sehe ich mich voll im Fokus der Aufgabe (und dem Wunsch sie zeitnah und gut zu erfüllen), bemerke aber auch, dass sich das Filmchen ohne Ton schauen ließe, weil alle wichtigen Noten am Körper abzulesen sind.
Und auch wenn ich mich selbst lieber als lockeren Drummer wahrnehmen würde, kann ich mich darüber freuen, dass ich dermaßen gewissenhaft und bewusst einzutauchen vermag, als ob es um alles gehen würde – einer Maxime mit der ich sonst auch in ein Konzerte einsteige…


sprechen, spielen, pausieren

Februar 26, 2024

Schöner Ausflug nach Saarbrücken, außergewöhnlich lockeres Staatsorchester und sympathischer Dirigent, so dass es mir direkt von Anfang an leicht fällt, konstruktive Vorschläge zu unterbreiten (Stücke, die ich gerne einzählen, manchmal auch mit Click beginnen würde, ein paar Stellen kommunizieren, an denen ich einen klaren Puls bräuchte, sowie die unkonventionelle Bitte, ob bei der Besennummer der Shaker schüttelnde Schlagwerker nicht auch auf meinem Schlagzeugteppich die Time markieren dürfte…). Dank der offenen Ohren und der entstanden Resultate fühle ich mich darin bestätigt, Fragezeichen, Problemzonen und Ängste gleich vor oder zu Beginn auszusprechen.
So lassen sich Lösungen deutlich schneller und angenehmer finden, als wenn man sich immer wieder erneut ins Tal der bekannten Fallstricke begeben (diese dann ja auch ertragen) muss…

Ansonsten: Set präparieren (leise machen) und sachte reinhauen, auf dass sich das Orchester wohl fühlt (und die Ohrstöpsel in der Ecke deponiert – siehe Bild 1) bzw. sich der Gesamtklang optimal mischt.
Die Helfer sind bekannt: dünne Becken, Practice Cymbals (Bild 2), 10″ Muffin zwischen dem Hihat-Pärchen, Molton ums und auf dem Floortom, Snarepal um die Schnarre, sowie dünne Maple Sticks, Besen und Ruten (VF Remix).
Und dann gibt es eigentlich keinen besseren Platz auf der Welt, als meinen in mitten der tiefen Streichern!
Nicht weniger traumhaft, die vom Orchesterwart gestellte Basstrommel (mit stufenlos verstellbarem Lammfelldämpfer). So funkelte mir bei der Probe ein Sonor Signature entgegen, ein Exemplar jenes Schlagzeug Rolls Royce aus dem 80ern – groß, teuer und schwer wie ein Panzer, der selbstverständlich ab 1982 in Plakatform über meinem Kinderbett hing.
Als mir auf Heimfahrt IG dann den Spannböckchen-Wattebausch-Tipp anzeigte, musste ich mich schmunzelnd wundern, ob das Telefon mittlerweile nicht nur mithören, sondern auch Transferleistung leisten kann…

Im Anschluss an die Konzertreise bin erstmal mit Andrea ins Museum gegangen, um beim Anblick des liegenden Hundes von Franz Marc wieder schön runterzukommen.
Für heute steht dann erstmal Langweile auf dem Programm (die Benny Greb dort sehr schön als Katalysator für Kreativität und eben nicht Konsum beschreibt); unterstützend wurde die Bildschirmzeit für soziale Medien aktiviert…

Brezeln, Beats & Bandworkshop

Januar 28, 2024

Mache mich auf den Weg nach Stuttgart und freue mich auf leckere Brezeln und aufgeweckte Studierende. Bin nämlich diese Woche für Bandworkshops und ein Konzert im Rahmen des 9. Jazz & Pop Festivals in der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst eingeladen.
Wird spannend!
Donnerstag 01.02. ab 19 Uhr: Doppelkonzert von Lisa Wulff, OR und den Studenten (so hieß zu meiner Stuttgarter Zeit ja schon mal eine großartige Band…)

Hey, a propos Bandworkshop: Studentische Bands (Pop/Rock) aus ganz Deutschland können sich bis Mittwoch 31.01.24 für das Bandcamp der Frankfurter HfMDK bewerben! Dort gibt’s vom 15. – 17.03. Bandcoachings & Unterrichte mit Alin Coen (Songwriting), Daniel Stelter (Gitarre), Juan Garcia (Vocals), Fabian Sennholz (Keys), Martin Bosch (Bass), yours truly (Drums/Percussion).