Als mir Karsten auf dem Finkenbachfestival einen Shaker geschenkt hat, den er selbst entworfen und mit einem 3D-Drucker realisiert hat, war ich ziemlich beeindruckt. Seitdem habe ich den Open Source Begriff auch in punkto Produktdesign auf dem Schirm.
Gestern gab es in taz einen guten Artikel, in dem ein Filmemacher im Selbstversuch ein Jahr lang ohne urheberrechtlich geschützte Produkte („open source“) leben will.