Archive for the ‘Copyright’ Category

3D Druck

September 7, 2012

Als mir Karsten auf dem Finkenbachfestival einen Shaker geschenkt hat, den er selbst entworfen und mit einem 3D-Drucker realisiert hat, war ich ziemlich beeindruckt. Seitdem habe ich den Open Source Begriff auch in punkto Produktdesign auf dem Schirm.

Gestern gab es in taz einen guten Artikel, in dem ein Filmemacher im Selbstversuch ein Jahr lang ohne urheberrechtlich geschützte Produkte („open source“) leben will.

The Sound

Februar 21, 2011

>>I have a huge affection for sampling, it’s how some of the most inspiring and ground breaking tracks of our times were created. We’ve pretty much all sampled records at some time, and cleared the sample so we can use it on our releases, but it is just not cool to take someone else’s music, create a big old loop of it and then put your name on it and try to have success entirely off the back of another artist’s efforts.<<

Ausschnitt aus Kevin Saundersons Empörungsschrift zur ungeschminkten Loop-Übernahme seines 87er „Sound“.

Eine kleine Geschichte des Urheberrechts

September 8, 2009

>>Noch jede neue Technologie hat die Kopierfähigkeit von Text, Bild und Ton vereinfacht – und die Interessen von Verlegern und Produzenten bedroht<< lese ich gerade in der taz.

Flut

Juni 23, 2009

Im Mercedes Bunz Archiv finde ich unter der 909:

>>In der heutigen Welt werden wir von Informationen überschüttet und damit hat sich der Wert der Information radikal verändert. Es ist gut denkbar, dass man bald Geld dafür bezahlt, Informationen nicht mehr bekommen zu müssen.<<

Plagiat Zitat Fälschung me-too

April 26, 2009

Der Zufall überrascht mich immer wieder. Als ob diverse Abläufe schon vorsortiert an einem unsichtbaren Perlonfaden aufgereit wären, spielte mir beim Frühstück das GEMA-Magazin „virtuos“ folgenden Abschnitt zu:

>>Den eigenen Kreativ-Prozes mit fremden Vorlagen in Schwung zu bringen, ist allerdings kein neues Phänomen. Auch früher wurde geklaut, was das Zeug hielt, wie ein Blick in die Geschichte zeigt: So empörte sci der römische Dichter Martial, dass ein Poeten-Kollefge seine Epigramme als die eigenen Ausgegeben habe. Da die Gedichte für ihn wie „freigelassene Sklaven“ seinen, könne man den Dieb als „Menschenräuber“ bezeichnen, lateinisch „Plagiarius“ – die Geburtenstunden des Plagiats.<<

Geschützt: Holzweg

April 26, 2009

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