Geschickt an der momentanen Corona-Pause, ich kann mich so mancher zeitfressenden Computer-Frage widmen. In puncto Ableton eispielsweise King Tubbys Hi-Pass-Filter nachbasteln oder eine Lösung finden, wie sich mittels der Rechnertastatur auch „momentary“ Befehle tippen lassen (aha, mit Dummy Clips). Zack beflügeln die Ergebnisse as 2-Track Dubstation Konzept. An anderer Stelle des Blogs wurde schon mal ein Ableton-File konzpiert, dank dem sich jeglicher „auswärtiger“ Audio-Player durch die Software routen lässt, um schließlich mit DJ-und Dub-typischen Effekte den gestreamten Lieblingssound persönlich gestalten zu können.
Auch die VJ-Software Modul8 wurde reaktiviert. Dank ihr wird die Idee des modernen Schlagzeugquartetts nun ins Digitale überführt. Nun lassen sich die verschiedensten Gestaltungsaufträge – ebenfalls mittels Laptoptastatur – gut lesbar projizieren. Nächste Woche wird das digitale Kartenspiel beim zweitägigen Workshop an der Hochschule Offenburg mit einer improvisierenden Band (zweigeteilt in rote und blaue Gruppe) und Publikum (gelb) getestet.
Manche Songs haben eine hoch emotionale Wirkung auf mich. Entweder liegt eine nostalgische Verknüpfung zugrunde oder es ist die pure Schönheit der Kunst, die mich offenbar derart trifft, dass mit den Tönen gerne auch mal Tränen in die Augen schießen.
Solche Songs eignen sich hervorragend zur Einstimmung auf besonders schöne Anlässe. Wie zum Beispiel für Levis heutigen Geburtstag! Also jamme ich mit Nils Landgrens Duo-Version von „Get Here„, das Herz randvoll mit Glücksgefühlen. Und obwohl mir Liedtexte eigentlich immer verschlossen bleiben, reime ich mir aus den erfassten Brocken einfach was eigenes, stimmiges zusammen. In diesem Fall: Wenn du mich brauchst, werde ich da sein – immer! – selbst wenn ich mit dem fliegenden (Schlagzeug-) Teppich kommen muss!
Da die Hattler-Tour nach wie vor läuft, hinterlassen die Kaffee und Kuchen Zwischenspiele mittlerweile einen beachtlichen Zucker-Turm. In Rumänien und der Republik Moldau lockten immer wieder unbekannte und exotische Spezialitäten, beispielsweise die süßen „Covrigi“ Brezeln, eine Pavlova-Baisier-Torte, Bucoria Sweets in Chisinau oder die Nachtischexplosion des Kochs im Bukarester Hotel Christina. Anstelle der obligatorischen Sahnehaube gab’s Sonnenschein, wunderschönen Brutalismus sowie immer wieder euphorisches Publikum! 1000 Dank ans Deutsche Kulturzentrum in Iasi für dieses spezielle Tour-Leg!
PS. in puncto Videotechnik habe ich gelernt: ein nicht abgeschirmtes Netzwerkkabel für den HDMI-Adapter kann sehr empfindlich auf eigentliche harmlose Stromaktionen (z. B. erstärker einschalten, Stecker in die Dose stecken) reagieren, so dass das projizierte Bild mit Störungen oder Ausfällen reagiert. Bei mir hat – fünf Minuten vor Einlass – letztlich das geerdete Verlängerungskabel fürs Apple-Netzteil die missliche Lage verändert und den Abend gerettet…
Durch Zufall heute John Maedas „Simplicity“ aufgeschlagen und bei dieser Kurzgeschichte gelandet:
Die Lehrer-Story passt bestens zu meinem Freitag-Vormittag-Kaffee mit Wolfgang Haffner. Über Volker Kriegel sind wir nämlich bei Wolfgangs Wurzeln gelandet, bei den Trommlern Evert Fraterman (Lehrer #2, mehr Pop) und Harald Pompl (Lehrer #1, mehr Jazz, eigentlich ein Doppelkünstler: >>der Mann ist Bildhauer*, auch am Schlagzeug<<), natürlich auch bei Mentor Albert Mangelsdorff (>>Glaub nicht, dass Du was Besseres bist als der Handwerker nebenan<<).
Im direkten Anschluss dann mit der Bahn ins Waldstadion, Lehrstunde in puncto Megakonzert-Drumming von Flo Dauner! Klar , geradlinig, kompakt – mit ausgewählten Energieausbrüchen!
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Wenn im Interview mit einem Field-Recording-Artist Sätze fallen wie dieser – >>Ich habe das Gefühl, dass die Grundprinzipien des Westens animalisch sind und auf dem Konzept von Rebellion und Eroberung bauen. Es wird viel Druck auf Leute aus dem Medienbereich ausgeübt, so wie DAWs Druck auf Sound ausüben.<< dann habe ich Lust, mitzudenken und einzutauchen. Auch so darf gelernt werden… Alles weitere im Ableton Künstler-Portrait „SUGAI KEN: Stille, Natur und Tradition in Field-Recordings„.
In Instagram folge ich nach mehreren überraschenden Stolper-Quadraten den vintage.drum.catalogs. Hey, ich hatte mich immer schon gefragt, ob es je eine gefertigte Concert-Kick gab. Und ja, gab es, sogar mit einem verchromten Ring für den eleganten Abschluss. Das Slingerland „Pop“ Outfit aus dem Jahr 1977. Wieder Wissen!
Wer sich für die implementierte KI des Ozone 9 Mastering PlugIns interessiert, kann sich dort einlesen. Und wer sich mehr für „The Philosophy of Bass“ erwärmen mag, schaut hier:
* a propos, Pompl, der Bildhauer. Hier noch ein schönes Zitat aus einer anderen Ableton-Folge: >>Sound ist ein Block Lehm, und der EQ ist der Bildhauer.<<
2001 brachte die Berliner Firma Ableton ihre Computer Software „Live“ heraus, die sich im Vergleich zur Konkurrenz zwar ebenfalls der Aufnahme und Verarbeitung von Audio- und Midisignalen widmete, sich jedoch nicht nur an der Zeitleiste bzw. am Vermächtnis der Bandmaschine orientierte, sondern darüberhinaus den wortwörtlichen spielerischen Aspekt ansprach. Man kann mit Fug und Recht behaupten: dieses Programm verankerte den Rechner auf der Bühne, als typischer Zuspieler, als bewegliche Playback, als Klangmodul, Effektschleuder, Schnittstelle und Synchronizer.
Selbstverständlich wird dieses Werkzeug stetig weiterentwickelt. Und mit der Einbindung der Max-4-Live Plattform wurde der Rahmen 2009 nochmals ordentlich vergrößert. Seitdem können hier Hobbyentwickler dank einer einfachen grafischen Programmierumgebung individuelle Lösungen erarbeiten und diese auf einem speziellen Marktplatz der Allgemeinheit anbieten.
Für den Schlagzeugbereich hat Tobi Hunke aka Abletondrummer als emsiger Macher, aber auch beauftragbarer Problemlöser eine wichtige Nische belegt, indem er oftmals das fehlende Glied zwischen Computer-Kosmos und trommelbarer Hardware bereitstellt, immer wieder auch frech um die Ecke denkt. Beispielsweise wenn er ein M4L PlugIn derart programmiert, dass ein bloßer akustischer Triggerimpuls zur Steuerung verschiedener Befehle in der Live-Software ausreicht. Simpel, reisefreundlich, konstruktiv! www.AbletonDrummer.com
Zwei gute Artikel aus den gestrigen Sonntagszeitungen passen bestens zu meinen momentanen Aufgaben: 1. die elektronische Schlagzeug-Ästhetik von der Orientierungsspur (Clicktrack, Master Clock) zu emanzipieren 2. Unter der Überschrift „Den (Preset) Rahmen erweitern“ suche ich Geschichten über jene „Game Changer“, Menschen und Produkte, die Moden entfachten und darüber neue Standards (oder gar zukünftige Klischees) im gängigen Drummer-Vokabular verankerten.
>>No more master clock!“ – „Nie wieder nach der Uhr der Herren!“ Irgendwann inmitten einer Lärmkaskade auf ihrem neuen Album „Black Encyclopedia of the Air“ schreit die US-amerikanische Dichterin und Musikerin Moor Mother, bürgerlich Camae Defstar, diesen Slogan ins Mikrofon. Es ist die ultimative Ermächtigungsgeste. Kontrolle über die Zeit zu besitzen, das ist eine klassische Forderung emanzipatorischer Bewegungen. Die Revolutionäre der Pariser Commune schossen 1871 angeblich auf die Turmuhren, ein Jahrhundert später traten die überwiegend Schwarzen Ford-Arbeiter:innen in Lordstown im US-Bundesstaat Ohio in den Streik wegen der Taktung des Fließbands. […] Aber „Master Clock“ hat noch eine zweite Bedeutung. Der Titel spielt auch den unerbittlichen Tempomat eines elektronischen Aufnahmestudios an, nach dessen Geschwindigkeit sich der Rest der Musikinstrumente zu richten hat. << Christian Werthschulte in der taz
Angefixt durch Winand von Petersdorffs Artikel DIE TOPSPIN REVOLUTION in der FAS fand ich das PDF „Technological Change and Obsolete Skills: Evidence from Men’s Professional Tennis“ von Ian Fillmore und Jonathan Hall: >>Technological innovation can raise the returns to some skills while making others less valuable or even obsolete. We study the effects of such skill-altering technological change in the context of men’s professional tennis, which was unexpectedly transformed by the invention of composite racquets during the late 1970s. We explore the consequences of this innovation on player productivity, entry, and exit. We find that young players benefited at the expense of older players and that the disruptive effects of the new racquets persisted over two to four generations.<<
Während der vergangenen drei Drummer-Treffen gab’s einiges zu entdecken, deshalb nun hier der Nachtrag (fürs Publikum) und ein Inspirations-Notizzettel für mich.
Matthias Peukers Schätze vor dem Objekt klein a
Meine Grundidee für alle drei Veranstaltungen war, nicht nur zur Lieblingsmusik zu trommeln*, sondern dabei auch mal aktiv ins Playback einzugreifen (wie es ein DJ oder remixender Produzent tun würde). Läuft meine Zuspielung durch ein kleines Mischpult kann ich am Equalizer drehen, um Frequenz-mäßig Platz zu schaffen (Bässe raus, mehr Spielraum für mein Kick-Pattern; Höhen raus ums Playback in den den Hintergrund zu schieben) oder ich ziehe den Lautstärkeregler für rhythmische Mutes in Betracht. Diese Idee kann ich selbstverständlich auch digital abbilden. Dort kann ich darüberhinaus auch mit der Geschwindigkeit spielen und die Tracks in einen komplett anderen Kontext transformieren. Dazu gibt es hier einen Beitrag, respektive einen Ableton Song. Zudem beschäftigte ich mich im Vorfeld mit der djay App, dank deren Neural Mix™ Option sich aus vollständigen Songs Beats, Vocals und Bässe extrahieren lassen. Damit erstellte ich ein paar Acappellas, die ich über andere Tracks schichten konnte (Mash-Up 2.0). Passenderweise verwendete Daniel Schild bei seinem Workshop eine ähnliche KI, nämlich die Moises App (die vor allem in der Freeware Ausgabe schon die Separation ermöglicht).
*Zur Lieblingsmusik-Schlagzeugspielen erlaubt im Vorfeld schon verschiedene Überlegungen, Übungen und Optionen: ich kann zunächst versuchen, die Rhythmus-Vorlage in puncto Pattern/Sound/Attitude zu extrahieren und im Wesentlichen live umzusetzen. Eine andere Möglichkeit – auch schön – wäre, sich einen Platz zu suchen, der das Vorhanden eben nicht doppelt, sondern musikalisch ergänzt. Und in einem weiteren Schritt wähle ich bewußt Titel aus, die im Original ohne (oder nur mit dezenter) Schlagzeugbegleitung auskommen, vielleicht gar was ganz sphärisches oder nur ein Acappella…
Hier jedenfalls mal meine verwendeten Songs:
Neben der zugespielten Musik hatte ich als Reminiszenz an die DJ-Culture noch zwei strombetriebene Kistchen dabei, das Roland-SPD:One Electro (für Handclap, Boom und Noise-Fahnen) und mein treues Boss Space Delay (zum Echodrums Thema habe ich tatsächlich ein ganzes Buch geschrieben. Wer also tiefer einsteigen möchte…) Klaro, die Überschrift lautete ja auch „den Rahmen erweitern„.
Die angedeute Grüntee Anekdote, bzw. wie der Beckensound der TR-808 entstanden ist, will ich gerne verlinken.
Und als Abschluss zum Thema (bzw. meinem Antrieb), jenseits der Bedienungsanleitung und gängigen Klischees zu forschen, hier noch das erfrischendes Experiment, auch mal die eigenen Parameter und Prinzipien auf den Kopf zu stellen. Ein andere Blickrichtung kann ebenfalls schön sein. Diesen Ansatz hat Henry Ford geschickt formuliert: >>Wer immer nur tut, was er kann, bleibt immer das, was er schon ist.<<
Ansonsten gab’s viele motivierende „Hallos“ und gute Gespräche mit Claudio Spieler Anika Nilles über schon im Vorfeld anvisierte Notausgänge (was tun, wenn plötzlich die Technik zickt?) Gergo Borlai übers musikalische Trommeln, besser gesagt: Musikmachen Komfortrauschen (Tim Sarhans Trio) über ihre elektronische Vision und ihren Ansatz technoide zu komponieren Yi1 – die Fotos von Philipp Schühles Badenudel-Piezo-Snare werden nachgereicht… Daniel Schild zum Thema „Reverse Engineering“ damaliger Aufnahmepraktiken und sein Hinweis auf die Moises App Hanno Busch (aus Jost Nickels toller Band) über sein Moogerfooger Setup Gleb, er brachte Imogen Heap und ihre „Ableton Controlling Gloves“ ins Spiel David „h0wdy“ Hodek – hatte ich leider verpasst, aber er hat mir netterweise sein Kick-Pedal geliehen! Oliver Himmighofen: er berichtete von Songs, bei denen man offenbar das Snare-Gate schlampig eingestellt hatte, so dass die erste Hihat Achtel- oder Sechzehntelnote, die auf den Backbeat folgt lauter klingt als alle anderen. Daraus lässt sich eine eins a Akzentübung entwickelten, die ich fortan (anknüpfen an die Kompressormaske) „dirty gate“ nennen möchte. 9ms (Flo König, Simon Popp), deren ausgechecktes Setup eine elektronische Ästhetik ohne Computer und Clicktrack ermöglicht.(Supergut, das mittels Piezo abgenommene, ins Echo geschickte Beckensignal, dessen breiter Effekt durch Kick und Sidechain-Compressor im Zaum gehalten und rhythmisch-musikalisch verarbeitet wird.) Max Gärtner – er beschäftigt sich zur Zeit mit Transducer, um damit Trommeln durch eine bestimmten Frequenz zum Schwingen anzuregen. Und die Reisetrommelkoffer Idee von Matthais Peukers „Drumsonite“ ist immer wieder gut und schön anzusehen!
Simon hat übrigens schon wieder ein neues Solo-Album mit dem Titel „Devi“ am Start. Wow! Hieraus der Track „Jilu“ mit kurzem Stereo-Delay und hohem Feedback auf der Calabash:
Es war wieder mal intensiv, vor allem weil wechselseitiger Austausch. Und wird bestimmt noch angenehm nachwirken (nicht zu letzt dank des sonnengelben Peter „Tony“ Erskine Tama Sets, das mir Stephan Hänisch freundlicherweise geschickt hatte!)
Da ich bei der Laupheimer Drummerparty (neben einem selten zu hörenden Duo-Set mit Hellmut Hattler) auch den Soundtrack zur Graffiti-Aktion von Philip Walch gestalte, habe ich mal wieder den Bildband „Hip Hop Files“ von Martha Cooper hervorgekramt, aber auch ein Ableton-File konzpiert, dank dem sich jeglicher, „auswärtiger“ Audio-Player durch die Software routen lässt, dort dann DJ-typische Effekte beim Trommeln zur Lieblingsmusik erzeugt werden können. Sprich, ich setze aufs typische Proberaum-Setting (wo ich gerne zu vertrauter Musik spiele) eine zusätzliche Kreativebene drauf. Jetzt kann ich auch die Zuspielung ganz einfach dekonstruieren und neue Drumgrooves darüber schichten. Also, den eigenen Remix trommelnder Weise entstehen lassen!
Ich brauche die „Blackhole“ Freeware fürs Computer-interne Audio-Routing und zack kann ich Musik aus YouTube, Spotify und co. oder elegante DJ-Mixe aus djay Pro durch die Ableton Software schicken. Dort habe ich ganz traditionell einen spürbarbaren Low-Cut (auf die Taste Q), einen Send in den Hallraum (Taste R), sowie einen Send ins Delay (Taste D) vorbereitet. Beim Jammen tappe ich (mit Taste T) Abletons Songtempo für die gewünschte Echo-Subdivision.
Oh yes. Robert Henke transportiert ein 40 Jahre altes Pitchshifting-Delay in Form eines M4L Plugins in die Ableton-Jetztzeit.
>>1979 veröffentlichte Publison das DHM 89. Er besaß zwei Delay-Sektionen, die kurze Audioschnipsel festhalten konnten. Deren Länge war von der gewählten Bandbreite abhängig. Das Audiosignal ließ sich einfrieren, in Segmente zerteilen und mit einer prä-granularen Methode weiter bearbeiten, um die harmonischen Komponenten zu betonen und neue hinzuzufügen.<<
Den ganzen Artikel „PitchLoop89: Wie man in den Wald hineinruft“ gibt’s hier.
>>Eines der berühmtesten Beispiele für den experimentellen Charakter des DHM 89 ist das zwischen 1982 und 84 entstandene Stück La Création du Monde des französischen Elektroakustik-Produzenten Bernard Parmegiani:<<
>>PitchLoop89 ist zwar kein Hall-Effekt, doch über zufallsbasierte Modulationen der Abspielposition und das Experimentieren mit den Feedback-Einstellungen und Routings lassen sich einzigartige Reverb-Klänge erzeugen: „Ähnlich wie ein zerbrochener Spiegel, dann noch einer und noch einer“, beschreibt Henke das klangliche Ergebnis mit einem bildlichen Vergleich. „So etwas ist mit anderen Effekten kaum hinzubekommen. Das ist definitiv ein Highlight für mich – perfekt für Vocals, aber auch für Drums.“<<
beispielsweise, dass im Abbey Roads Institute eine fette SSL 4000 Konsole ihren Dienst verrichtet. (Dort wurde nämlich für die morgige Prämiere des Kabuki Ensembles geprobt, einem Powertrio mit Modularsynth, Vibraphon und Schlagzeug, das sich irgendwo zwischen Minimal, Krautrock und Hiphop verorten lässt. See you @ El Barrio Festival in Frankfurt, um die Ecke der tinyBe-Ausstellung – beides for free!)
beispielsweise, dass mein Macbook mehrere Bluetooth Lautsprecher auf eigenen Ausgangswegen bespielen kann: Audio Midi Setup —> neues „Hauptgerät“ erstellen, dieses in der DAW auswählen (gelernt im Rahmen eines Workshops von Megumi Kasakawa aus dem Ensemble Modern).
beispielsweise – lesend – dass: >>Wie immer sagt die Interpretation mehr über den Interpretierenden aus als über das Interpretierte<< (Ayad Akhtar „Homeland Elegien“ Seite 52)
beispielsweise, dass ich gerne mal wieder mit Levi in den Hafenpark gehen würde 🙂
… dafür aber leider vergessen habe, dass ich ja gerade gar keinen Hocker im Proberaum habe, egal…