Auch wenn ich mich erneut wiederhole, der Jam mit dem DJ vereint das Beste aus allen Welten:
Konzert, Konzentration, Kooperation. Und darüberhinaus viel tolle neue Musik, sowie riesige Lernkurve!
Und unterfüttere ich den Beitrag mit „Strike Hard“, einerseits passender Songtitel zur DJ/Drummer Idee, andererseits war dieser Track eines meiner Highlights der letzten Samstagnacht.
Da Michael Rütten auch tolle Edits einstreute, u.a. eine Street Life Version, die nur mit der Strings-Hook auskam (diese vielleicht?), wollte ich heute mal wieder ins Edit-Thema einsteigen. Nicht zuletzt da Hans Nieswand an anderer Stelle diesen Remix Ansatz als die schönste Verbeugung vor dem Original empfindet, denn dieser will den >>Song huldigen, ihn noch besser machen, das Beste aus ihm herausholen, den Leuten die bisher übersehene Größe vor Augen führen.<<
Also steige ich mit Altmeister Danny Krivit ein, höre mich durch die Red Bull Acadamy Lecture und durch tausende Mr. K. Edits.
Mittlerweile habe ich auch Krivits Definition abgetippt:
>>I think that that’s all an edit is. It’s no extra instruments, or production values. It’s basically arrangement where you’re chopping and putting it back together in a different form.<<
Und für den nächsten Proberaumbesuch lege ich mir schon den „Beatless Marvin Gaye Edit“ zurecht: