

Hey, Geburtstagsausgabe des „New Yorker“, mit schicker Zeichnung von Christoph Niemann.
Toll, danke! Und auch im YouTube gibt man sich Mühe mit einem Gadd Solo aus meinem Geburtsjahr 1972 (wo er offenbar erstmals in Europa auftritt und gefilmt wird):

Bei all dem Gewedle und all den schönen Feiern – am Wochenende gab es ja schon den großen Meinl-Kick-Off-Day, außerdem eine Erna-Sack-Torte in der Heimat und dann natürlich den schönen Montag selbst – will ich aber auf keinen Fall vergessen, den Schlafsack zu preisen!
Für mich ist es diese astronauten-mäßige Utensil der zauberhafteste Kunstgriff überhaupt: verheißungsvoll glänzend, immer kuschelig, gerade in diesen Zeiten besonders wärmend! Es riecht nach Urlaub und birgt traumhaft abenteuerliche Versprechen.
Ist irgendwie beides: Rückzugsort und Aufbruch.
Mit dieser Rückenstärkung freue mich auf ein tolles neues Jahr!