Während draußen noch munter geballert wird, sag ich schon mal: „Guten morgen, 2009!“, denk‘ an einen herzhaften Biss in die Neujahrsbrezel und lass die Gedankenmaschine anspringen. Hier meine Zeitvertreibsoptionen für den gemütlichen (da, wie so oft, nahezu Gig-freien) Januar:
– mit Einweg-Brillenputz-Tüchern (?) endlich mal den Laptopbildschirm reinigen, ausserdem möchte ich mal bei Second Mac vorbeischauen. Und auf das Open Office umsatteln.
– stehend am Laptop zu arbeiten!
– das Buch „Osterweiterung. 12 Reisen“ für kommende? De Phazz Ausflüge.
– die Kombination von Wiimote und OSCulator Freeware.
– Spotify – der Versuch einer Musikflaterate (für € 9, 90). Wird beobachtet.
– Ramón Reichert’s Abhandlung „Amateure im Netz. Selbstmanagement und Wissenstechniken im Web 2.0„.
– Liste eröffnen: Hiphop im 3/4 Takt. Den Anfang macht Kanye West mit „Drunk and hot girls„.
– Seidenschlafsack besorgen (für schmierige Hotelzimmer, Nachtzüge und so).
– mal durch’s Handheld Museum schlendern oder mich in der „library of vanished sounds“ umhören:

– Kraftwerk’s „Electric Café“ (1986) einlegen und die Rhythmusklänge mit dieser Equipmentauflistung vergleichen.
– Klar: Handclaps bleiben nach wie vor ein großes Thema:

– das (von mir eigentlich für andere Zwecke geplante) Rhythm Tech Practice Pad dann doch mit Besen und Florian Alexandru Zorn’s Besenbibel einweihen.
– die bunten Kinder-Bongos mal ausleihen, um mich mit den Basics vertraut zu machen.
– mich von Dave Aju’s Stimmkünsten (MySpace) inspirieren lassen.
– das Parkhotel von Andreas Strauss besuchen.