Echodrums Links
Zum Einstig ein paar meiner Echodrums aus diversen Produktionen der vergangenen Jahre (inklusive kommentierter Trackliste)
Hier ein kompakter DJ-Mix der Klassiker:
Sowie die ausführliche, buchbegleitende
Spotify Playlist
Und all jene Tracks die es im Spotify nicht gibt:
Videos
- super simple: 1 Mic (Sennheiser e604) via A/b Box ins DL-4 Delay. Da in diesem Fall vor allem die Hihat-Echos erwünscht waren, habe ich das Mikrofon einfach in diese Richtung gebogen.
- „Einhänder“
- Mode Selector
- Schau mal Prince Fatty beim Dub-Mix zu:
- Dub Aux Setup
- Spin Echo
- Ending
- Space Invaders
- Space Invaders: Kabuki erklärt die Karplus-Strong Synthese mit dem Modularsynth:
>>at around 30ms the delay budder has a definite pitch<<
- Reverse Engineering
- Isoliertes Trigger Signal
- Led Zeppelin Live in Knebworth „In the Evening“ (1979)
- Echo in Vordergrund/Hintergrund, dank EQ
- Manche Delay-Pedale haben einen FX-Loop an Board, so wie der Deluxe Memory Man. Dort wurde mein leicht angezerrter Boss GE-7 Equalizer eingeschliffen
- Das Gate entscheidet ob die Trommel Hall bekommt oder nicht (jump to 15:36)
- Auch bei Chris Dave ist zur Effektsteuerung ein Gate für das Mikro an der Zweitsnare verantwortlich . Check (6:00, 6:33, 9:45, 10:41). Aber auch das imitierte Echo (12:11) ist klasse!
- Reverb (mein Send Device öffnet das permanent gefütterte Alesis Microverb)
- Reverb-Shot via Roland-Pad und Alesis Micro Gate
- Vocoder (Ableton Vocoder und keine Delay Teil1/Boss RE-20)
- Delay plus Tube Screamer: Dan Mayo und Dubmixer Noam Levinberg
- Harmonizer (Eventide H9000 und H3000 PlugIn)
- Modularsystem (mit Eric Schaefer)
- Ableton Delays aus dem Rechner
- Phil Kullmann aka Dubbyrich ist nicht nur ein toller Percussionist, sondern ein Studio/Modular-Checker und Dub-Liebhaber!
OR mit Oliver Leicht und Johannes Brecht aka Brille (2013)
Stephan Emig mit Planting Robots und Ableton Echos: Fill-In (ab 4.19′), 1/16 Rimclicks
- Looper: Brian Blade im Loop (mit Wolfgang Muthspiels Digitech JamMan, Lexicon JamMan, Boss RC-20
- Sampler & Looper/Sequencer: Matthew Herbert (mit Alesis AirFX und Korg Kaoss Pad)
Echodrums LOOPER Project
Hörbeispiele zum Ableton LOOPER:
- Hainbach and his unsynced loops:
OR mit Peter Wölpl aka Luminos W (2015): Ambient-Loop via Shaker mit Klettfläche
- Delay für dich und andere: Realtime Drum and Vocal Dubbing OR und Fola Dada (Boss RE-20)
- Dub another Musician, hier OR und Philo Tsoungui (mit Vermona Spring Reverb und Boss Analog Delay DM-300)
- Dub another Musician, hier OR und Benny Greb (mit Korg Stage Echo SE-300 und Boss Analog Delay DM-100)
- Dub the Drummer live – Free-Jazz-Fusion von 1972! The Khan Jamal Creative Arts Ensemble & sound engineer Mario Falana’s real-time enhancements:
- Von der Acapella-Spur zum Remix: Luminos W „Back to Life“ (2017)
- Aber hey, man braucht nicht nur additional vocals, man kann sich jederzeit auch selbst zum FX-Mikro beugen… Luminos W „Arabica“ ab 11.56′
- Dub Siren/Jah Shaka 1986
- Tap Tempo on e-Pad (Roland e-Pad via Hitswitch to Strymon Dig)
- E-Drums with Delay (NI Battery und Line6 DL-4)
- Trap Hihat (Roland SPD:One und keine Delay Teil1)
- Drum ‚N Bass Vibes (akustische Drums + Delay)
- Dubstep Delay Kick (Boss DD-20 und Vermona DAF-1)
- Elektronische Ästhetik Live („Halt mich fest“ ab 1.05.07′ mit Matteo Scrimali/drums triggern 2 Box Samples mit FX und OR/Boss RE-20)
- e-Kick und Handclap laufen über denselben Amp wie die Snare-Echos aus dem DMM. Die Claps rutschen aufgrund ihres Frequenzspektrums schickerweise ebenfalls ein wenig ins Echogerät – ein „happy accident“, den ich Kitt oder Glue nenne
- Handmade Modulation (keine Delay Teil1)
- Rave Signal DLY-Fill (Video)
- 16tel Snare-Rush DLY-Fill till Mute
- Playback to Delay (mp3 to keine Delay Teil1)
Fußnoten Links
Lauren Fintoni „Wheel it Up: History of the Rewind“ 23.01.2015
„It all comes back to you“ (15.03.2011)
Les Paul – Search for the new Sound
Verschiedene Umrechnungstabellen/programme für ms und bpm in Oli Rubows Blog
„When the Levee Breaks“ Oli Rubows Blog (siehe aber auch: „Waitin‘ For the Wind“ der britischen Spooky Tooth. Der Track ist von 1969. Ob die Delay-Drums von Led Zeppelin (siehe „When the Levee Breaks“ und „Heartbreaker“) inspiriert wurden oder ob die vorangegangene Albumproduktion mit dem Elektroniker Pierre Henry noch dezent nachwirkte?)
Scotty Moore’s Echosonic Amplifier
https://orangeamps.com/articles/the-pics-only-graphic-root-of-the-orange-sound/
https://fondationbeyeler.ch/resonatingspaces/
Das Killasan Soundsystem: From Japan to Berlin
Interview mit Stewart Copeland in Modern Drummer 10/1982
wikipedia.org/wiki/Mikrofonvorverstärker
Boss DD-7 Bedienungsanleitung (Seite15)
Andrea Terrano „Dub Mixing – What Dub Mixing Is And How To Do It“ in SoundOnSound 07/2007
Sound and Recording „Vorne und hinten-Tiefe in den Mix bringen“
Sagmeister & Walsh „Beauty“ (2018) vs. Adolf Loos Ornament und Verbrechen (1913)
Masterclass with Prince Fatty: Creativity, Mixing & Dub FX Tips
Early Pitchshifting: The Eventide H910 Harmonizer (Dazu gehört auch der Snare Kunstgriff von Tony Platt, der mittels H910 sich die Schnarre tiefer effektierte. Beispielsweise nachzuhören auf AC/DC „Back in Black“ (1980).
Umbau Little-Lehle-II zum Momentary Switch in Oli Rubows Blog
Matteo Scrimali und seine Boss DD-7 Multiclamp
David Katz Interview in Dub Siren Blog 29.09.2009
Elektro Guzzi: Creating Music By Mimicking Machine Sounds
Tom Flint „Martin Rushent Producer From Punk to Electro“ in SoundOnSound 02/2007
OR Klangsuchmaschine „The Drumsounds“
Bonus
„A beautiful echo“ on Brian Blade’s cross stick snare (ab 5.03′)
Sebastian Merk (Jazztrommel mit Ableton Effekt) ab 5.38′
Carl-Michael Grabinger aka Grabi mit kleinem Tremolo-Echo auf den Schlagzeughall.
Joe Styppa (mit T.C. ND-1 Nova Delay)
Mark Guiliana (mit Boss DD-?)
Paolo Vinaccia (vermutlich mit Lexicon JamMan)
Knalpot „Fifteen Again“ (2018)
„Knalpot“ Prrrt (2014)
Gerri Jäger „Ho Nes To Go“ (2019)
Recording Drums into a Pedalboard
Drumming through a Roland RE-201 Space Echo
1979/80 hat Stewart Copeland seine Echomaschine direkt links. leicht hinter sich. Siehe auch Copeland’s Echodrums
Stewart Copeland and his electronic equipment 1982-84
Stewart Copeland Jam (2012), eher subtile Echos
Trilok Gurtu (mit Lexicon LXP-5?)
ab 1.24.00′
ab 19.31′
Questlove Drumsolo mit pitched delays
Lukas König (mit beweglichem MD421 Effekt-Mikro)
Aric Improta (mit beweglichem Schwanenhals-FX-Mikro)
James McAlister (mit Eventide Time Factor)
Jörg Bielfeld mit Gomopark:
„Traumgebilde“ (2017, 1/4 Echo, tiefer gestimmt, nur auf BD)
„Tauchen“ (2015, Echo, mit Besen und Compressor)
„Moocoo“ (2015, Stereo-Echogewitter bei 1:55)
„Letter Dell“ (2017, Stereo Echo, verstimmt)
Aaron Sterling, Overhead Delays im Mix
Aaron Sterling und das Soundtoys „Crystallizer“ Plug-In, bzw. dessen verstimmende, granulare Rückwertsechos Eine Art Eventide H3000 Nachfahre.
Mark Colenburgs Drums rutschen ins Saxophon-Delay (ab ca. 10.40′), was die Energie verdichtet, den Combo-Groove zusammenklebt und am Schluß für ein besonderes Drum-Outro verwendet wird…
Ash Soan und eine Prise Delay
Ash Soan mit seinem RE-201
Binkbeats schickt Dr. Pad durchs Skychord Delay
Joe Tomino (Dub Trio) schickt mal Samples aus dem SP-303 oder SPD-S, mal ein Mikrofonsignal des akustischen Sets ins Boss Space Echo. Auch er ist ein individueller Meister der „Einhänder“ Beats!
Brian Chippendale (Lightning Bolt)
Da schlägt das Herz des Echodrummers noch stabiler, nach diesem Corona-Rat im „Lightning Bolt“ Stil aus der Death By Audio (sic!) Sendezentrale. Ein Hoch auf das einzelne Raummikrofon mit Effekten!
Hier ab 2.03′ hört man wunderbar den Lift, den das Drum-Delay (Line6 DL-4 plus EHX Small Stone Phaser) bewirkt. Wolfgang Haffner auf dem Jazz Baltica 2005:
Dirk Erchinger trommelt ein Schlagzeug-Solo mit dem Line DL-4 (2019):
Ran Levari schickt seine akustischen Drums durch den Elektron Octatrack:
Frank Dapper checkt im Studio-Setting Beats mit Delay:
Jonny König mit dem legendären EHX Freeze Pedal:
Das Little AlterBoy (Formant- & Pitchshifter) PlugIn mit Jonny König hinterm Schlagzeug.
Der Franzose Arthur Dubois beispielsweise, hat nicht nur ein fantastisches mechanisches Gate für sein geschlossene Resofell seiner Kick am Start, sondern auch ein charmantes Pedalboard mit MXR Carbon Copy, TC Hall of Fame und TC Dark Matter in Reichweite!
Flo König Soloperformance „Echokammer“ (mit Korg SE-300, Line6 DL-4)
Yeah, Hall tut gut! Yussef Dayes „Blackfriars“ Solo mit Echo-Ending
Dan Mayo mit neuem Pedalboard.
Maysun stellt 21 seiner Setups aus den Jahren 2011-2020 vor
Billy Cobham, drumming with a Roland Space Echo RE-201 in 1976!
The Billy Cobham – George Duke Band @ Jazzfestival Montreux 1976: „Almustafa The Beloved“ (22:14).
The Billy Cobham – George Duke Band „Frankenstein Goes To The Disco“
Von derselben Besetzung entdecke ich noch ein weiteres Live-Recording, Billy Cobham „Live 1976 From New York Hofstra Playhouse“. Zu Beginn von „Uncle Remus“ gibt’s dort ebenfalls Cobham-Echodrums zu hören.
Last but not least, ein Echodrums-Solo bei der Show in New Orleans vom 18. Februar 1976!!!
Larnell Lewis Drum Solo mit Echos und Hall, „The Forgotten Ones“
Bevor sich die JHS Pedal Show einem anderen Instrument jenseits der elektrischen Gitarre widmete, erschien im Juni 2019 ihre Folge „Guitar Pedals for Drums“ 🙂
https://87bpm.wordpress.com/2011/11/21/freies-schlagzeugsolo/
(Korg SE-300, EHX Voice Box, Line6 DL-4)
https://87bpm.wordpress.com/2015/01/20/die-insert-buchse/
(Mackie 802)
https://87bpm.wordpress.com/2015/01/14/mehr-dubmixer-on-stage/
(Brian Blade & Daniel Lanois)
https://87bpm.wordpress.com/2013/01/20/doppel-delay/
(Boss DM-100 und Line6 DL-4)
https://87bpm.wordpress.com/2012/01/27/vsr3/
(Vermona Spring Reverb)
https://87bpm.wordpress.com/2020/11/19/waiting/
(EMT Plate Reverb, Rudy van Gelder Sound)
(A) Meinl BoomBox (foot cjon) plus EQ = Kick
(B) BoomBox plus Whammy + Delay (JHS Panther Cub) = Clap
The Cymbal as a reverb device (or are you interested in outdoor delays?)
August 30, 2020 um 7:00 am |
still love your work!!