Noch mehr Verbindung von Musik und Fußball: das Gaffa-Tape zum Netzflicken!
… darauf einen energetischen Kopfball (anno 1980?)
Aufregungen über irgendwie farbige Trikots kann ich aber so gar nicht nachvollziehen.
Noch mehr Verbindung von Musik und Fußball: das Gaffa-Tape zum Netzflicken!
… darauf einen energetischen Kopfball (anno 1980?)
Aufregungen über irgendwie farbige Trikots kann ich aber so gar nicht nachvollziehen.
Happy Birthday, Ringo Starr (81!) – happy Birthday „Muffins“ (newborn)
Der 7.07. wird nicht nur von Fans der (für mich schicksten…) Roland Rhythmusmaschine TR-707 (…weil sie sich damals schon dank meines Lehrers Peter Kumpf in dem Mini-Raum der Jugendmusikschule breit machen durfte) und der Beatles gefeiert, auch Thorsten Reeß aka Mr. Muff (der schwäbische Erfinder von Muffkopf & co) gebührt ein Kaffeekränzchen – nämlich zum Veröffentlichungstermin seiner neuer Trommeldämpfer.
Die „Muffins“ denken das so simpel wie beliebte Geschirrtuch-Thema weiter. Es sind von einem Filzring verstärkte Tücher, passgenau für 10er, 12er, 14er und 16er Felle, zudem äusserst reisefreundlich, weil sie sich (ähnlich einer Matrjoschka) ineinander aufräumen lassen und so beispielsweise in der Beckentasche zwischen zwei Blechen einfach transportiert werden können. Der kleine 10er Muffin ist darüberhinaus mit zwei Knopflöchern versehen, so dass er auch Hihats und Becken dämpfen kann.
Die damit gedämpften Instrumente klingen satt und muffig und versprühen analog zu ihrem schmucken Muster einen ordentlichen Vintage-Sound.
PS. Wie wir alle wissen, gibt es im Schlagzeugladen längst schon Donuts – die sind ebenfalls lecker, dennoch anders.
Sprich, die Vielfalt bringt’s und bedient unterschiedliche Geschmäcker.
Und wenn’s nach meinen Vorlieben geht, dann kombiniere ich auf der Snare direkt beide miteinander. So wie sich Hellmut Hattler gerne mal Samba Kokos und Himbeermarmelade aufs Brot schmiert, schichte ich unten einen Donut, obendrauf den Muffin – richtig fett!!
Carter McLean zeigt im IG seinen „vintage stick holder“, der rein optisch mehr als nur Stöcke bereit stellen kann. Meine Fantasie gleitet von Guiro über Reco-Reco hin zur Hallspirale:
Habe meinen DrumGees zwei neue Aufgaben zugedacht. Befestigt an zwei Bassdrumstimmschrauben kann das Gummi entweder einen Ersatzstock halten – quasi Ersatz für die nicht mehr erhältliche Sticktrap von Thomas Tiesler – oder es befestigt ein 10″ Trommelfell (als kleine Variante des mehrfach erprobten Leadsheet-halters 1/2) auf der Kick:
Hier noch die Variante mit Kick DrumGees,14″ Fell und an den ecken beschnittenen DinA4 Sheets:
Zwei geschickte Tools, um Grooves auszuchecken:
1. Freeware Equalizer für den Mac, dank dessen 31 Bändern sich die unterschiedlichen Trommeln und Becken geschickt in den Vordergrund schieben lassen:
eqMac2
2. Tipp von Christoph Huber: die Anytune App, um Songs langsamer abzuspielen, Tonhöhe zu verändern, Loops & Marker zu setzen.
Die Standard Version ist gratis, die Pro-Version gibt es mit Musiklehrernachweis gar auch umsonst.
Eine leidenschaftliche Fotolove-Story über’s Ausschlafen, Trommeln & Frühstücken.
Freue mich über das frische Endorsement mit Big Fat Snare Drum und zukünftige Klangexperimente!
https://www.instagram.com/p/ButFhutAT7O/
Nach dem Müsli geht’s weiter mit einem „Green Monster“, „Steve’s Donut“, „The Original“ und der „Quesadilla“.
Hier kannst Du WhatsApp Sprachnachrichten im opus Format in eine MP3 umwandeln.
Dass die Bombe auch ein durchaus postives Adjektiv sein kann, merke ich mir mit meinem Lieblingskaffee der Stuttgarter Caffe Brigade („Schokobombe“). Den hat mir Harry netterweise auch direkt ins Bix geliefert. Zuvor kam schon Trommelbauer Gernot Wegele (Herzblut-Instruments) im Club vorbei und hat mein altes Tama Camco Pedal gepimpt.
>>I also use one [Simmons tom] as a counting pad as well. When we started playing big venues, everyone started complaining that they couldn’t hear the stick clicks, so I had to set one up for that.<<
Duran Durans Roger Talyor im lesenswerten* Modern Drummer Interview vom März 1985.
* beispielsweise: warum R.T. kein Ridebecken spielt, der (gelbe 414?) Sennheiser-Kopfhörer für optimale Click-und Playbackortung, über hochgestimmte Tama Imperialstar Concert Toms (in den Größen 12″, 14″, 15″, 16″ – fast wie meine) und kreative Rhythmusarbeit (>>But we don’t actually use the [Linn] percussion as percussion. We use the percussion to trigger synthesizers.<<)
Die SPD-SX-Editor Software des Schweizers Basil Steiner klingt vielsprechend. Sie kostet $26 und dafür lassen sich die folgenden Punkte dann zukünftig bequem vom Rechner aus bedienenen:
Hier ein Video zum Workflow: