Die SPD-SX-Editor Software des Schweizers Basil Steiner klingt vielsprechend. Sie kostet $26 und dafür lassen sich die folgenden Punkte dann zukünftig bequem vom Rechner aus bedienenen:
- Import configuration from a Roland SPD-SX Sampling Pad
- Set Kit Name, KitSub Name, Kit Volume, Kit Tempo
- Import and delete Wave
- Create, delete and organise Kits
- Drag and drop audiofiles to Pads and Triggers
- Set Volume, Panorama, Mute Group, Play Mode and more to each Pad
Hier ein Video zum Workflow:
April 29, 2016 um 9:56 pm |
hi oli,
hab mir den spd-sx-editor gekauft und bin sehr zufrieden. von der bedienung ist das um längen besser, als direkt am pad oder im doch recht altertümlichen roland-programm rumzufummeln. was ich vermisse, ist die wahl des ausgangs (master,sub,…) für jedes pad. das muss man nach wie vor direkt im pad einstellen – oder ich hab´s nicht gefunden…
beste grüße aus münster, thomas
Juni 7, 2016 um 7:27 pm |
hey oli,
jetzt möchte ich den macher des spd-sx-editors mal abfeiern. ich hatte ihm geschrieben, dass mir das programm gefällt, ich es aber schön fänd, wenn man für jedes pad den ausgang wählen könnte. und zack, eine woche später gibt es ein update mit genau dieser funktion. weltklasse!
Juni 8, 2016 um 12:16 pm |
super, Thomas. So funktioniert musikalischer Fortschritt 🙂
Juni 23, 2016 um 11:25 am |
August 12, 2016 um 6:55 pm |
[…] Offenbar hat Matteo sein 2Box Drummodul mitgenommen, als Notlösung steht vor Ort ein Ersatz-Roland SPD-SX von Flo zur Verfügung. Jedoch wird damit die vorinstallierte Architektur von drei im Setup […]
Februar 27, 2020 um 10:30 am |
[…] Alternativ dazu ein Workaround mit dem SPD-SX Editor: […]