Spannender Beitrag im drummerforum mit der Überschrift: Piezos am Eingang einer Soundkarte – Nutzen und Gefahren
Da ich selbst elektrotechnisch völlig unbedarft, andererseits aber höchst neugierig und pragmatisch bin, lese ich dort neugierig mit und poste auch meine kleine empirische Sammlung an positiven Erfahrungen, die ich im Laufe meiner bisherigen elektro-akustischen Forschungsreise gesammelt habe:
– mit Roland Pad PD-31 direkt ins MOTU Traveler, um den Impuls in der DAW mittels apTrigga Drum-Samples auslösen zu lassen. (nenne ich jetzt mal: apT Ansatz)
– mit Roland Trigger Pickups (RT-10) und Cymbal Pad (CY-14) direkt ins RME Fireface (apT Ansatz)
– mit Roland Kick Trigger (KT-10) direkt in den Keith McMillen K-Mix (apT Ansatz)
– mit Fusstastern direkt in den Keith McMillen K-Mix (apT Ansatz)
– Mit den Roland Trigger Pickups gehe ich auch öfter mal direkt ins Echogerät oder Mischpult.Auch Zach Danziger geht mit seinen Trigger Pickups und Klebe-Piezos (auf der Hihat) direkt ins RME Fireface.
– Mit den Roland Trigger Pickups gehe ich auch öfter mal direkt ins Echogerät oder Mischpult.Auch Zach Danziger geht mit seinen Trigger Pickups und Klebe-Piezos (auf der Hihat) direkt ins RME Fireface.

Nachdem ich nun auch über die Gefahren der Spannungs-starken Piezo Trigger und Pads gelesen habe, wurde prompt der trommelnde Chefelektriker Micha Buchner befragt, der mir folgenden Rat schickte:
>>Wenn Du das Signal sauber willst, musst Du noch einen Widerstand und einen Kondensator einbauen, sonst zerrt das.<<
Also DI-Box und co?
April 2, 2022 um 10:22 pm |
[…] hatte dank des ApTrigga PlugIns schon früh die Möglichkeit genutzt, ein e-Pad oder Trigger Pickup direkt in den Audioeingang zu stecken, um die Impulse mit Samples aus der Live DAW zu musikalisieren. Selbst der bloße […]