Die Online-Fortführung meiner drums & percussion Workshopreihe „Vom Zitat zum Ich“, Teil 3.
Hier wird mein Crash der Konventionen Workshop (d&p 6/2011) buntgemischt weitergeführt: es gibt meine aufgenommen Audio Files, diverse Filmchen, Links und Weiterführendes. Viel Spaß!
Beispiel 1 (anhören) „Beckenschweller“
Beispiel 2 (anhören) „Overdubed Cymbal Offbeat“ (mit derrechten Hand und Schlüsselbund für den Sound)
Beispiel 3 (anhören) „Overdubed Cymbal Eights“ (mit der linken Hand)
Beispiel 4 (anhören) präpariertes Becken
1. Natur-Gate dank des Geschirrtuchs:
2. Cymbal Sandwich und mehr. Hier das Doppelbecken von meiner Aufnahme-Session:
3. Original Foto zum Kuppen-Tremolo:
– Sound Signatur: Disney Crash
– Creepy = gruselig. Das kreischende Becken!
– Bogen als Stockersatz
– Gong underwater
– Trilok Gurtus Becken-Glissando, live und bebildert, ab 0.59’
Hier die Studioversion. Trilok Gurtu @ John McLaughlin „Mother Tongue“ (1990)
– Das „Fly(ing) Cymbal“ steht für eine bouncende Reggae Hihat Figur. Ich hörte erstmals auf Gil Sharones DVD darüber – dort erzählt Carlton “Santa” Davis von seiner „Erfindung“. Hier spricht Sly Dunbar darüber: »When I was 15-years-old Ansell Collins took me to the studio to record a song called Night Doctor, then a song called Moonlight Lover. They were playing this cymbal called the fly cymbal. Later that year he asked me to play the same thing on this single called Double Barrel, and Bunny Lee gave it the name ‘fly cymbal’. That took off in Jamaica, but I played it after Double Barrel for Al Brown – Here I Am Baby and for Delroy Wilson on It’s A Shame.«
– über den Konventionsbruch im Musikkontext, eine Sammlung kreativer Ideen gegen den Strich
– Fill-Ins die über die Eins hinaus gehen
– aufgeklebte Geldmünze:
und eine weitere Spielart mit der Geldmünze.
– das Splash als Trommelauflage und die Meinl Drumbal Idee
– noch ne J.R. Beckenauflage
– Ein Crasher anstelle des Crash-Beckens?
– Und nochmals: John Staniers Attitude.
Nachtrag 10.06.14 noch höher geht wohl nicht mehr… Super Bild von Toni Beras‘ Faschingsumzugs-Kit! Mega Ständer dank Kabelbinder.
PS. Das ein 16er Blech nicht unbedingt ein Crashbecken sein muss, habe ich durch meinen Lieblingsermittler Simon Brenner gelernt.
Januar 8, 2012 um 9:58 pm |
[…] als Becken und Festival: das Splash. Von letztgenanntem gibt’s jetzt eine Stunde Dendemann Live, mit Felix Lehrmann am Set: […]
August 6, 2014 um 8:59 pm |
[…] wollte ich mir ja nur ein bisschen was zu der “swell & cut” Technik ergoogeln, wie ich sie heute mal wieder im Robert Glaser Experiment (zum Beispiel […]
August 11, 2014 um 9:37 pm |
[…] siehe auch Crash der Konventionen […]
November 14, 2014 um 9:12 pm |
Swell & Cut, in den Hattler Tracks „Waiting“ (ab 0.42′) und „Sunny Jay“ (ab 4.41′) sehr gut zu hören:
Juli 16, 2015 um 1:24 pm |
[…] multifunktionalen Beckenständers. So kann sie nicht nur das Blech in Position halten, sondern auch die abdämpfende Hand ersetzen. Die Idee hatte ich schon mal gepostet, jetzt gibt es aber einen Filmschnippsel […]
Januar 18, 2016 um 10:02 pm |
Kein Crash aufzubauen hat auch was!
April 19, 2016 um 1:15 pm |
[…] 22“ Meinl Extra Dry Thin Ride) 20“ White Noise Pulse (Jazz Thin Ride mit Sizzle Kette) 18“ Swell & Crash (Meinl Vintage Crash) 8“ TR-Hats (Meinl Candela Bell + 8“ Meinl Safari Splash + OneShot-Shaker), […]
Mai 1, 2016 um 8:25 pm |
swell again:
Mai 30, 2016 um 12:58 pm |
[…] Mechanik, Federn, Schnüre, Spirale, Lineal, Spieluhr, Metallzungen, natürlicher Hall, Magnete, Geigenbogen, Max Patch, Breaking Glass, […]
Juni 12, 2017 um 11:55 am |
[…] Blog wurde diesbezüglich schon an verschiedene Stellen über die Problematik nachgedacht und über gelochte Geschirrtücher, DJ Slipmates, Gaffer-Grafiken und die ein oder andere Idee der Industrie (Meinl Cymbal Tuners, […]
Juni 27, 2017 um 1:03 am |
[…] Crash der Konventionen […]
März 11, 2023 um 11:46 pm |
[…] scheint kompliziert zu sein. Deswegen lass ich den einen Arm lieber lang und hänge dafür das Crashbecken etwas […]