Martin Bach hatte mir im Sommer (s)ein tolles „Mockemalör“ Album* zugeschickt, nebst dieser Fotografie seines äusserst interessanten Setups, u.a. mit Sizzle-Tom, Echomaschine und einer Cardboard-X-Hat:
>>Auf dem Foto anbei siehst Du, wie ich aus einem Bassdrumpedal-Karton eine Hi-Hat gemacht habe, die für mich mit einem Besen mit amtlicher Drahtstärke sehr gut funktioniert. Die innere Lasche des Kartons habe ich einfach umgeklappt und das Ganze steht auf einem Snare Hardcase, damit es gut erreichbar ist.
Auf dem Track „Min Ma“ hört man diese Hi-Hat übrigens den ganzen Song.<<
* meine Lieblingsstelle darauf, die Transposition in „Gespenster“, das lässigste verwendete Instrument: Weltmeister Basset.
August 4, 2015 um 8:23 pm |
Und Florian Alexandru Zorn verwendet den Pizza-Karton als Besen-Übuns-Pad 🙂
Dezember 12, 2015 um 12:56 pm |
[…] Spoxe, Crasher, Jingles) im neuen Kontext zu entdecken bzw. bzw. komplett fachfremdes Material (Karton-Hat) zu integrieren. Dann noch Experimente mit unterschiedlichstem Schlagmaterial und diversen […]
Mai 9, 2016 um 12:23 pm |
[…] Und ab dann ging’s nahtlos in den X-Jazz-Flow über: – Schwarzmann Soiree Finale mit Henrik und Ben Westbeech – ein atmospärischer „A Coral Room“ Einstünder im Monarch, siehe Momentaufnahme von Martin Bach: […]
November 29, 2017 um 12:30 am |
[…] Levi funktioniert eine defekte Glühbirne zum griffigen Shaker um, ich bastel mir notgedrungen ein Schutzblech aus Pappe. Gut, dass sich damit dann auch noch modern trommeln lässt! […]