Für mich eigentlich: programmierte (-> Soundmodul + Sequenzer), elektronisch generierte (-> E-Drums), oder elektronische verfremdete (-> Effektgeräte,/Studioanwendungen) Rhythmen.
Legt man jedoch das Zitat von Brian Eno zu Grunde, der (wohl) mal gesagt hat, „wir seien alle damit aufgewachsen, fast ausschließlich elektronische Musik zu hören, schließlich sei jede aufgenommene Musik elektronisch“, dann sind alle veröffentlichten Beats mit dem kleinen „e“ zu etikettieren…
Januar 13, 2009 um 3:10 pm |
>>Wenn Sie unter Neunzig sind, dürften Sie wahrscheinlich die meiste Zeit ihres Lebens damit verbracht haben, elektronische Musik zu hören.<<
Brian Eno im Vorwort zur 3er CD Ohm: „The Early Gurus of Electronic Music“ in der Übersetzung von Harald Fricke.
Januar 17, 2010 um 3:28 am |
[…] oli In der Vorbereitung für den Berlin Workshop, versuche ich gerade mal wieder die Frage „was sind e-Beats?“ griffig zu beantworten. Also male ich die drei hauptverantwortlichen […]
Dezember 5, 2013 um 1:30 pm |
[…] gibt… Anyway, hier die bisherigen Antworten auf die Frage, was denn bitteschön e-Beats sind: eins, zwei (die Ausführlichste), […]
Juni 26, 2014 um 8:45 pm |
Juni 26, 2014 um 8:47 pm |
[…] mich anlässlich des 2500sten Beitrags mal wieder mit der Frage beschäftigt “Was sind e-Beats“. Hier der Versuch einer 40 minütigen klanglichen […]