Sich den Kopf zu zerbrechen, wie es Claus Ulenspiegel in Daniel Kehlmanns Roman „Tyll“ auf Seite 42 (!) tut, hat was – manchmal:
>>Zählen ohne Ende, Tiefe ohne Boden, Zeit vor der Zeit.<<
Ansonsten ist es aber auch mal schön, sich dem mongolischen Mondschein hinzugeben…
Hey, und am Mittwoch 25.04. spielen (Luminos W)ir im Dortmunder Domicil. Eintritt frei!
April 25, 2018 um 11:24 am |
[…] elektronische Beat Kultur « zählen ohne Ende? […]
Mai 23, 2018 um 4:02 pm |
[…] ich zum Thema Dreißigjähriger Krieg ohnehin die fantastische Geschichtsmogelpackung „Tyll“ empfehlen möchte und sich der seltsame Ausdruck darüberhinaus als Wortspiel für […]