Benny Greb erzählt tolle Sachen zum Thema (musikalisches) Improvisieren. Auszugsweise ein paar Schlagworte:
communication: talking with the instrument
improvisation (composing on the spot, but not a constant flow of different ideas) & repertoire
contrast, repetition, variation, dynamic
how!, not the what (we play something)
Aber ähnlich wichtig, jedoch unerwähnt: der (bzw. sein) nonverbale Aspekt. Sprich, positive Ausstrahlung, Humor, Lust und Freude beim Musikmachen.
Im direkten Anschluß lese ich noch Wolfgang Haffner’s Kolumne im d & p Magazin, die sich (in der aktuellen Ausgabe 02/2014, S. 144) dem Thema Inspiration widmet. In meinem persönlichen Fazit halte ich Ruhe, Entspannung und Konzentration (auf den Moment), als kraftspendenden Antrieb fest. Womit sich ein Kreis schliessen lässt:
Dem musikalischen Redefluss geht ein bewusster Informations-Stopp/Filter voraus…
Schlagwörter: benny greb, constant flow, Improvisieren, Wolfgang Haffner
Februar 22, 2014 um 10:59 pm |
eine wirklich sehr gute Herangehensweise und die Art ist einfach auch so didaktisch sympatisch. Da hört man gerne zu und ist sooooo motiviert es gleich auszuprobieren!!!