Kommunikation als musikalischer Parameter

Benny Greb erzählt tolle Sachen zum Thema (musikalisches) Improvisieren. Auszugsweise ein paar Schlagworte:

communication: talking with the instrument

improvisation (composing on the spot, but not a constant flow of different ideas) & repertoire

contrast, repetition, variation,  dynamic

how!, not the what (we play something)

Aber ähnlich wichtig, jedoch unerwähnt: der (bzw. sein) nonverbale Aspekt. Sprich, positive Ausstrahlung, Humor, Lust und Freude beim Musikmachen.

Im direkten Anschluß lese ich noch Wolfgang Haffner’s Kolumne im d & p Magazin, die sich (in der aktuellen Ausgabe 02/2014, S. 144) dem Thema Inspiration widmet. In meinem persönlichen Fazit halte ich Ruhe, Entspannung und Konzentration (auf den Moment), als kraftspendenden Antrieb fest. Womit sich ein Kreis schliessen lässt:
Dem musikalischen Redefluss geht ein bewusster Informations-Stopp/Filter voraus…

 

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Eine Antwort to “Kommunikation als musikalischer Parameter”

  1. Lucas Jahn (@Lucas_Jahn) Says:

    eine wirklich sehr gute Herangehensweise und die Art ist einfach auch so didaktisch sympatisch. Da hört man gerne zu und ist sooooo motiviert es gleich auszuprobieren!!!

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