Der „Amen“ Break geht immer. Und so erfahre ich heute im Online-Spiegel (Vier Takte für die Ewigkeit) was ein „chaser“ ist und dass der Drummer Gregory C. Coleman als Obdachloser gestorben ist.
Ich lade mir Nate Harrisons Amen-Doku (siehe unten) herunter, wandle den Film in bloßes Audio und werde mir mit dem so geschaffenen Hörbuch morgen die Fahrt vertreiben.
Schliesslich noch zwei Titellisten zur Zweitverwertung von „Amen, Brother“: who sampled who und Rap Sample FAQ
Februar 18, 2011 um 11:03 am |
[…] E-BEATS elektronische Beat Kultur « Amen […]
März 5, 2011 um 11:07 pm |
[…] keine Studioabhöre, dafür reisefreundlich kompakt: Perfekt, um in der Hotelbadewanne ein Hörspiel zu hören und laut genug, um beim leisen Jazz-Gig etwas iPhone-Elektronik […]
Dezember 2, 2013 um 10:57 am |
[…] Track] für Mathematik und Geometrie in der Musik ist der Goldene Schnitt, den zum Beispiel im Amen Break […]
Mai 12, 2015 um 1:13 am |
Der Amen-break und der goldene Schnitt:
http://www.constructingtheuniverse.com/Amen%20Break%20and%20GR.html