professionelle Ansteller?

In der ZEIT lese ich über den Zuschauerandrang beim laufenden Trump-Prozess:
>>…jede Nacht in einer langen Schlange vor dem Eingang. Manche haben Klappstühle und Decken dabei. Man kann professionelle Ansteller anheuern, 50 Dollar pro Stunde, plus drei Dollar Nachtzuschlag und zwölf Dollar Regenzulage.<<
Erstaunlich. Übrigens, in meinem Dozentenjob gibt’s 40€ auf die Stunde.
Schräg.
Und so wende ich mich lieber einer musikalischen Frage zu und versuche ein Liste mit meinen liebsten Remix-Alben zusammenzustellen.

Klar, dass es das Grey Album von Danger Mouse nicht im Spotify geben kann. Ums so toller, dass es im Internet Archive zu finden ist. Auch klasse, die inhaltliche Klammer bzw. Logic, dass eine Verarbeitung der Stimme von Jay Z „Black Album“ mit den Samples des „weißen“ Beatles Albums, ein graues ergeben muss.

Den Remix-Gedanken schätze ich sehr – also, Fremdmaterial als kreative Rampe zu verwenden. So funktioniert Netzer, mein Elektronik-Arsenal für den Temporären Elektronischen Salon, daher kommt meine Liebe zu Dub und zu Extended Club Versions und das Interesse für Mash-Ups.
Für Hattler hatte ich selbst mal ein komplettes Remix-Album gebastelt, für Luminos W Soul II Soul ins Boot geholt:

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