>>Wenn Francoise Cactus gemeinsam mit ihrem langjährigen musikalischen und Lebenspartner Brezel Göring auf der Bühne stand, beziehungsweise neben ihm am Schlagzeug saß, während er entzückende elektronische Ausrufezeichen aus seinen Synthies und klitzekleinen Casios feuerte, und sie dazu auf Englisch, Französisch und Deutsch gleichermaßen umwerfend sang, dann erweiterte das den Punk-Begriff um etwas, was er (vor allem in Deutschland) dringend brauchte: Nonchalance.<< (taz, 19.02.21)
Ich verabschiede mich mit „Tanzen im Viereck“ und „Schön von Hinten“…
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