Maschinen- und gespielte Echos

Immer wieder faszinierend, die Gigs, die Chris Dave mit seinen Drumhedz 2012/13/14 gezockt hat!
Die „Third Record„, die um den Slum Village Track „Conant Garden“ herum entsteht erfreut mich nicht nur wegen der unterschiedlichen überlagerten Tempi, sondern vor allem dank der maschinellen Dub-Delays an den Umbruchstellen (6:00, 6:33, 9:45, 10:41) und dem imitierten Echo am Ende der Nummer (12:11)!
Ich tippe mal, dass für die Effektsteuerung ein Gate für das Mikro an der Zweitsnare verantwortlich war.
(werde diesbezüglich mal bei Chris Behm nachhorchen, denn es gab zu der Zeit ja auch ne Bonedo Session mit C. D.)

Aber hey, Neues = auch immer spannend:

Bei Chris Dave klingt das Istanbul Clap Stack immer besonders gut und das Apfelsinenschalen Becken manchmal auch wie ein Echo (Metall-Objekt in Spiralform halt)…

… und Castagnetten wie Claps.

2 Antworten to “Maschinen- und gespielte Echos”

  1. Oli Says:

    ecco!

  2. Oli Says:

    Der Trick der anknüpfenden Echo-Parallelwelt wird auf dem 2018er Album Chris Dave and the Drumhedz genüsslich und oft verwendet.
    https://www.discogs.com/de/master/1308235-Chris-Dave-And-The-Drumhedz-Chris-Dave-And-The-Drumhedz

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