Musik-Geschichten.
Detlef Diederichsen erzählt in der taz spannend über das wieder veröffentlichte „Armitage Road“ Album der südafrikanischen Heshoo Beshoo Group. Nun 50 Jahre alt, mit klarem Beatles Cover-Bezug, aber mit einem Sound, der sich >>in einem eigentümlichen Schwebezustand befindet, zwischen funky und relaxt<<.
Halb so (aber auch ganz schön) alt, das erste Kruder & Dorfmeister Album. Obwohl 1995 fertig gestellt, kam es eben erst heraus. Wolfgang Haffner empfiehlt’s mir hieß, nicht zuletzt wegen der vielen Delays 🙂
Und schließlich noch ein Echo Tipp von Matthias Kehrle. „Waitin‘ For the Wind“ der britischen Spooky Tooth. Der Track ist von 1969. Ob die Delay-Drums von Led Zeppelin (siehe „When the Levee Breaks“ und „Heartbreaker“) inspiriert wurden oder ob die vorangegangene Albumproduktion mit dem Elektroniker Pierre Henry noch dezent nachwirkte? Hätte gerne den damaligen Produzenten Jimmy Miller dazu befragt…
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