Viele interessante Denkanstöße, die Uwe Mattheiß Anfang April für den Wiener Falter niederschrieb:
>>Beobachtet eigentlich jemand, was aus der ganzen schönen Kunst wird, wenn sie in die Körperlosigkeit des digitalen Vakuums entweicht? […]
Es geht um einen reflexiven Gebrauch, der Medien nicht einfach verwendet, sondern als Material begreift. Als eines, das Inhalte nicht nur transportiert, sondern auch transformiert. Medien haben eigene Spielregeln und auch eine Botschaft – sich selbst.<<
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