>>Ich sammle popkulturelle Schätze. Wenn ich ins Studio gehe, stehen da nicht nur alte Orgeln und ein Schlagzeug, sondern auch Schallplatten. An der Wand hängen Bilder, die ich auf Flohmärkten gefunden habe. Das Bücherregal ist voll mit Werken zu den abseitigsten Popfiguren. Durch diese Materialfülle löst sich dann das Referenzmoment auf und wird zur amorphen Masse. Ich war in der Jugend Mod, das Geschmackvolle bedeutet mir noch was. Bestimmte analoge Aufnahmetechniken sind mir wichtig. Lieber eine Flöte spielen, als eine Midi-Flöte zu benutzen. Es geht ja immer darum, was geschieht, wenn ein Ton physisch erzeugt und durch ein Mikrofon aufgenommen wird. Das gefällt mir besser, als wenn er am Bildschirm berechnet wird.<<
Ich genieße das taz Interview mit Carsten Meyer aka Erobique, erinnere mich an ein gemeinsame spontane Trio-Session mit Hans Nieswandt (vor 14 Jahren in der Muna…) und höre dazu „Urlaub in Italien“.
Und mit Erobiques Einstellung „from nothing to something“ starte ich in die Woche!
Januar 14, 2019 um 2:45 pm |
hier noch das ganze Tutorial zur Boss RC-30 Loopstation:
März 4, 2021 um 2:23 pm |
[…] Format einfach zu seinem aufgelegten Set (gerne auch noch einen ausgedehnten Übergang mit dem vorigen bzw. folgenden Künstler)…Steilste Lernkurve ever, zudem beflügelnde Freude! Ich hatte eine neue Hobby-Perle […]
Juli 15, 2021 um 12:25 pm |
[…] gibt es heiße Grade zu entdecken. Und die eingeflogenen Acapellas erinnern mich angenehm an unser gemeinsames Aufeinandertreffen anno […]