Bei den Rhythmusmachern sorgen zwei T-Themen oftmals für Stress – Tuning & Timing.
Beide werden gerne in den Schubladen „unübar“, „mystisch“ oder „erst mit langjähriger Erfahrung zu meistern“ verstaut, somit aus dem Fokus verbannt.
Dabei gibt’s doch auch für derartiges Problem-Mobiliar eine Art Feng Shui zur fokussierten Entrümpelung…
#bennygrebtuningchallenge
Und von mir kommt ein Inner-Clock-Game.
Denke an Deine Lieblingslieder, suche Dir 3 All-Time-Favs heraus.
Dann singst Du aus dem Gedächtnis mal einen davon an und vergleichst im Anschluss Dein intuitiv gewähltes Tempo mit dem Original – vermutlich bist Du ziemlich nah dran, oder? Wenn nicht – nicht schlimm – dann hörst Du Dir den Song genussvoll an und versuchst es später/am nächsten Tag nochmals.
Jetzt ermittelst Du die Geschwindigkeit (bpm) des Tracks und merkst sie Dir
Und bald kannst Du dank dieses Spiels drei verschiedene Tempi aus dem Stegreif einzählen!
Die Zocker unter euch bleiben dran und versuchen die Zehnerschritte zwischen 60 und 130 bpm parat zu bekommen.
Watch by John Burraco from the Noun Project
PS. wie und warum man 21, 22 spricht, erklärt das Nautische Lexikon
PPS. Metronom-Spielchen gibt es dort
Schlagwörter: #bennygrebtuningchallenge, benny greb
Oktober 23, 2018 um 9:20 pm |
[…] …mit der Stoppuhr geht’s aber auch… […]
November 12, 2018 um 11:23 pm |
[…] alles andere als linear. Beim Musikmachen gibt es diesbezüglich glücklicherweise ein paar helfende Kunstgriffe, bei der letzten Reise ist es mir aber wieder mal völlig entglitten. OK, es waren vier Tage mit […]
Dezember 11, 2018 um 12:01 am |
[…] Nils Minkmar macht sich im Spiegel Gedanken über die Zeit… […]