Ich hatte neulich einen Testbericht über das KMI BopPad geschrieben (lässt sich demnächst in d&p nachlesen, aber Harry Bum Tschak hat auch was schönes – direkt verfügbares – darüber verfasst) und war dermaßen angefixt von dem Leichtgewicht, dass ich mir jetzt nicht nur das USB-Pad, sondern auch noch den großen Bruder namens K-Mix (Interface, Controller bzw. Stand-Alone Mixer in einem) bestellt habe.
Die Eingewöhnungsphase gestaltet sich sehr motiviert, da ich mit diesem Setup auf meinen zukünftigen Reisen ordentlich Gewicht reduzieren kann. Zudem hat mir der Ableton- und M4L Checker Tobi das Notecolor Patch von Manny Pardeller modifiziert (-> mittlerweile gibt es sein BopPad Status Viewer), so dass ich eine optische Kontrolle über so manchen Pad-Befehl habe (SD-Delay mit oder ohne Vocoder, läuft der Loop oder nicht, hatte ich den getriggerten Clap-Sound nun echt zugeschaltet?).
Übrigens: Tobi hat auch noch ein weiteres M4L Floatwindow gebastelt, mit dem sich der Stand der 4 Presets ablesen lässt. Sowie das Note Toggle Drumrack Loop Patch, mit dem sich Loops aus dem Drumrack an-und ausschalten lassen. Eins a!
Dass ich darüberhinaus für mein altes RME-Interface direkt eine neue Aufgabe gefunden habe, ist Levis Wunsch geschuldet, Klavier lernen zu wollen:
Denn als ich gestern dafür meinen alten Roland-Synth entstaubt hatte, bin ich etwas über die mit Piano überschriebenen Sounds erschrocken; bzw. habe directement den Rechner angeworfen und mittels diesem Tutorial das Logic EXS24 Klavier gepimpt. Das Problem der Plastiktastur liess sich zwar auch damit nicht verbessern, die Klang-Kur jedoch hat (im Verbund mit dem schmucken Verstärkerwürfel) Wunder gewirkt 🙂
Februar 19, 2018 um 12:52 am |
[…] und zwei verschiedenfarbige Klebebänder, die mir ungemein helfen, die Micro-USB-Kabel meiner neuen Schaltzentrale (KMI K-Mix & BopPad) sinnvoll zu markieren. Die Oberseite des BopPad-Steckers ist rot, wie sein Schutzengel, die breitere […]
März 13, 2018 um 5:08 pm |
hier hätte ich eine K-Mix Maske für handschriftliche Überlegungen bzw. als Eselsbrücke: https://87bpm.files.wordpress.com/2018/02/k-mix-maske.pdf
Mai 2, 2018 um 5:24 pm |
Interessante Erkenntnis: der Key Mix mag keine externe Phantompower, die beispielsweise das FOH Pult schickt. Dann entsteht ein sehr starkes, hochfrequentes Rauschen…