Hier (auf bonedo.de) ein inspirierendes Interview mit Jay Bellerose.
Es geht u.a. um Attitude (>>Ich will gute Musik machen<<), die Kraft eines Kick-Snare-Ride Trios und verschieden Schlagmaterialien, um das Slingerland Rolling Bombers Drumset (das aus Kriegsgründen ohne Metallteile auskommen musste), ge-layerte Sounds, den persönlichen Stil (>>Das große Ziel ist es also, all die vielen Techniken zu lernen, sie ins Unterbewusste übergehen zu lassen und quasi zu vergessen, um zurück zum Ursprung zu kommen. Pablo Picasso hat das beispielsweise geschafft.<<) und darüberhinaus gibt es viele interessante Zwischentöne.
Danke, Alex Höffken!
PS. irgendwie musste ich beim Lesen des Interviews immer auch an die heimischen Pendants denken, ähnliche tickende Drummer in unseren Gefilden beispielsweise Tim Lorenz oder Tommy Baldu.
Januar 14, 2018 um 4:54 pm |
[…] vom Jay Bellerose Interview, konkret von dieser Stelle des Gesprächs >>keine Ahnung, wie man die Sachen […]
Januar 14, 2018 um 5:04 pm |
[…] ins Frankenland hörte ich unterschiedliche schöne Musik: einmal das Thomas Dybdahl Album „What’s Left Is Forever“ und das Oeuvre von Habibi Funk […]
Januar 20, 2018 um 2:39 pm |
Johann Polzer empfiehlt noch dieses Video – mit interessant, federaufgehangenem Tambourin und Firchie Snare: