Florence Foster Jenkins

Mit dissonanten Gefühlen teile ich den eben in der Arte Mediathek geschauten Dokumentarfilm „Die Florence Foster Jenkins Story“ (D 2015, 53 Minuten, noch bis 13.01. online), eine tragische Kombination von Geld, Musikliebe und verrutschter Selbstwahrnehmung, die bei mir gerade drei Schlussfolgerungen hinterlässt:
– es gibt außergewöhnliche Tondokumente

– >>Fremdschämen und Lachen über große Egos gab es schon immer….<< so der YouTube Kommentar von Chagall1985 zu eben diesem Video.
– diese Art Kunst ist Camp!

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