Slinky

Das „Ding, das die Treppe runtergehen kann“ gibt es nicht erst seit den 80er Jahren, diese Spielzeugspirale wurde ja schon 1945 von einem Mechaniker erfunden. Aber was ich erst seit kurzem weiss: mit Slinkys Hilfe lassen sich auch sehr elektronisch anmutende Klänge erzeugen. Dazu schnappt man sich ein altes Fell (oder sonst einen Resonanzkörper), hält ein  Ende der Spirale daran fest und lässt die Spirale frei über dem Boden baumeln.
Nach einem dezenten Schlag auf’s Metall hört der eingefleischte Star Wars Fan eine originale Laserkanone und der Blogleser freut sich über eine Alternative zum Drumsynth Fill-In.

5 Antworten to “Slinky”

  1. Oli Says:

  2. Oli Says:

    andersherum geht’s auch:

  3. Oli Says:
  4. immenser Nachhall | E-BEATS Says:

    […] verwenden lässt) und dadurch den weltgrößten Federhall entdeckt habe, der mich wiederum an Slinky, den Treppenläufer […]

  5. irgendwo zwischen Berimbao, Maultrommel oder Didgeridoo | E-BEATS Says:

    […] in Spiralform, die sich perkussiv verwenden lassen:Autofedern, die Meinl „Galaxy“, Slinky (der Treppenläufer), Reco Reco, oder eben die von Trilok für Remo entwickelte Spring-Drum (deren […]

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