( W ) reiste gestern zur Gmünder Art, einem liebevoll kuratierten Festival, wo Peter und ich zwischen zwei „rollbaren“ Live-Acts plaziert wurden, nämlich dem Didge-Drum-Hybrid des Senor Marküsen und der 3radDisko von Prinz Shmookshtyk.
Es wurde eine äusserst angenehme und lange Sommernacht. Urlaubsgefühle inklusive – der Senor berichtet von Barcelona, der Prinz über Bali, während ich mit den Fingern im Sand auf einem Overheadprojektor Smileys und so krizelte.
Und am heutigen Morgen dann der vermutliche schönste Wecker für einen Drummer, ein ambitionierter Grillen-Groove durch’s offene Fenster. Zirp-zirp im Dreivierteltakt:
PS. eine mit Bassdrum-Pedal geschlagene Cajon kann sehr schön nach dem allseitsgeliebeten TR-808/909 Vorbild tönen und zudem noch den Schlagzeugthron ersetzen. Sehr reisefreundlich!
Schlagwörter: Field Recording
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