Sieht man ja immer öfter: moderne R’n B/Hiphop Drummer à la Chris Dave, die gerne ein paar Glöckchen oder einen Schellenkranz über die Führungsstange der Hihatbecken hängen.
Ich als großer Freund des Meinl Jingle Sticks habe heute meine diesbezügliche Lösung gefunden:
Tsching-tsching. Vor allem bei der getretenen Hihat.
Und. Schön, dass in diesem Fall der eigentlich kaputte Schellenstab im (Platz)-Vorteil ist und eine weitere Spielberechtigung erfährt (neben der Tatsache, dass der Stick mit nur vier Schellenpaaren leiser ist).
November 25, 2014 um 1:36 am |
[…] Jingle Hat, Teil 2. Diesmal wird ein Bonham alike Hihat-Tambourine (Meinl THH1BK) verwendet. Um im getretenen Bereich eine Klangvariation zu haben lege ich einen zusätzlichen Beckenfilz auf das Hihat-Clutch und entspanne selbiges. Jetzt bewegt die Führungsstange beim Tritt auf die Hihatmaschine nur das Hihat-Tambourine, das vom Filz ohne störenden Attack abgestoppt wird. […]
Februar 3, 2015 um 10:48 pm |
[…] dann gibt es noch den Ching-Ring, der ganz elegant von der Wölbung der Beckenkuppe (des Hihat-, Crash-, oder […]
Dezember 12, 2015 um 12:56 pm |
[…] zu verzichten und gewohnte Percussion-Instrumente (Kessing 1/2, Cabasa, Spoxe, Crasher, Jingles) im neuen Kontext zu entdecken bzw. bzw. komplett fachfremdes Material (Karton-Hat) zu […]