War länger nicht zu Hause, kein Wunder also, dass ich das für die Probe dringend benötigte Volume-Pedal nicht finden konnte.
Es ging mir darum, zwischen dem Mono Output meines Vermona DRM III und FOH ein gleichermaßen schnell und grobmotorisch bedienbaren Cut-Switch zu platzieren. Diese Aufgabe erfüllte bisher immer das Volume-Pedal. Welches sich nun tapfer versteckte, aber dafür fand ich einen alten On/Off-Switch mit Klinkeneingang, steckte dort eine Stereoklinke rein, die sich in zwei Klinkenbuchsen auftrennt. In Buchse Nr.1 führte ich das Vermona-Signal hinein und aus Buchse Nr.2 wieder hinaus zur PA. Der Versuch funktionierte tatsächlich, aber nur dann, wenn der Stereostecker nicht komplett eingesteckt wurde. Sprich: rotes Licht an = kein Signal nach draußen, ansonsten e-Beats für den Dancefloor, oder so ähnlich…
Als Abstandhalter habe ich deshalb einen von Levis Looms zweckentfremdet, der die Aufgabe perfekt betreut.
(Ein erster kleiner Schritt in Richtung Wiederverwertung, während der Trend zum Silikon-Freundschaftband langsam verebbt…)
November 7, 2014 um 7:29 pm |
Mir fehlt akut sowas Fußmäßiges als Stereo-Panner. Jetzt hab ich schon den Boss RC-300 als Stereo-Looper und würde gerne spontan entscheiden, ob ich einen Loop links oder rechts oder Mittig (oder anteilig?) einspielen würde. Any hints?
(Das Output-Panning kann man beim RC-300 über das Schweller-Pedal oder ein externes Pedal pro Track regeln, aber ich würde gerne mit spezifischem Panning aufnehmen.)
November 25, 2014 um 3:11 am |
[…] dass die Veranstaltung des Hessischen Jazzpodiums auch von reichlich Presse aufgearbeitet wird: >>Aus Frankfurt kam der Holzbläser Oliver […]
Februar 18, 2015 um 10:34 pm |
[…] Gummiband begnete mir in den letzten beiden Tagen (wiedermal) in musikalischem Kontext: Gestern in der taz als Lieblingsinstrument von Oliver Doerell […]