Welche Auswirkung die Wahl der Perspektive ausmacht, zeigen die folgenden vier Beispiele.
(Wie sich diese Kunstgriffe aufs Hören bzw. auf die Musikproduktion übertragen lassen, überlege ich mir im Anschluss…)
– (aus verschiedenem Kontext heraus) zusammengesetzt
Christopher Moloney reist zu ausgewählten Plätzen, die er von Blockbustern kennt und versucht, sowohl die filmische als auch tatsächliche Ebene verschmelzen zu lassen: FILMOgraphy
– von ganz oben/weit weg
Der „Overview-Effekt“ lässt sich dank der Satellitenbilder nachvollziehen; Daily Overview
– unteres Drittel
Als ich in Sofia das erste Mal zum Auftrittsort spazierte, haben mich die „Being John Malkovic“ freundlichen Kioske etwas irritiert. Heute kenne ich ihren Namen, es sind die sogennanten Klek Shops, zu deren Souterrain-Verkaufsfenster sich der Kunde bücken muss.
– perspektivische Unmöglichkeiten à la M. C. Escher (und dazu etwas 90er Fusion Mugge)
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