Das waren jetzt drei Tage mit sehr unterschiedlich elektrifiziertem Schlagzeug: einmal Hattler (sehr vertraut, mit Computerzuspielung), einmal Torsten De Winkels „Idot Savants“ (mit Dubstation für mein Kit und Studs Trompete siehe Abbildung), sowie eine komplett freie Session mit Johannes Brecht, bei der ich Bassline, diverse Effektgeräte und Abelton trommelnderweise bediene. Während der Umbaupause zu dieser Performance, habe ich mich von Prinz Shmookshtyk mit seinem grandiosen DJ-Motor-Dreirad in beste Stimmung bringen lassen und hänge jetzt in Gedanken bei einem Dub-Soundsystem, dass sich im Raum verschieben lässt…
Juli 10, 2013 um 11:51 am |
Na… dann müssen der Prinz und der fabiose E-Trommler mal zusammen den eletronischen Sarrong schwingen und die Dreiraddisko zusammen umherdubben…;-)
Juli 6, 2015 um 12:21 am |
[…] Live-Acts plaziert wurden, nämlich dem Didge-Drum-Hybrid des Senor Marküsen, sowie der 3radDisko von Prinz Shmookshtyk. Es wurde eine äusserst angenehme und lange Sommernacht. […]