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Hier ein paar der im Text erwähnten Musikhörbeispiele:
Led Zeppelin „When the Levee Breaks“ (1971)
A Tribe called Quest „Moms“ (1998)
Sly & Robbie „Skull & Crossbones“ 1985
Everything but the Girl „Walking Wounded“ 1996
The Beach Boys „Do it again“ 1968
The Neptunes „Light your ass on fire“ 2003 (dazu leider kein Hörbeispiel gefunden…)
King Tubby »To The Rescue« (1975)
Pink Floyd „The Grand Vizier’s Garden Party“ 1969
Billy Cobham „A funky kind of thing“ 1975
Curt Cress „Power of Echoes“ 1987
PS. Hier im Blog wird dem Thema Echodrums sogar eine eigene Kategorie eingeräumt. Viel Spaß beim Weiterforschen und auf(s) Wiederhören – denn Echo/Teil II folgt im nächsten Heft!
Fragen, Feedback, Sonstiges via Email oder in die Kommentare.
Oktober 18, 2012 um 10:58 am |
[…] geht immer noch um das um das elektrifizierte Schlagzeug, im speziellen um Echo- und Delayeffekte und wie man diese als Trommler selbstverwaltet einsetzen […]
November 9, 2014 um 1:16 am |
[…] Mason: Nie. Elektronik darf durchaus zum Repertoire eines Schlagzeugers gehören. Ich bin aber kein großer Freund von House oder Techno. Ein Schlagzeug, gespielt mit Leidenschaft, […]
April 8, 2016 um 12:02 pm |
[…] einbeziehen: – Echodrums (Mikrofon + TapDelay [+ Phaser]) – Echodrums Advanced (Mic + TapDelay + Vocoder) – […]
September 14, 2017 um 1:00 am |
[…] kann: ich nenne die Kunstgriffe „die dritte Hand“ (Shaker und Stock in der einen) und „Echodrums“ (Stockarbeit und Effektgerätbedienung mit der anderen Hand). Im Vergleich zum geschätzten Jan […]
Mai 31, 2018 um 11:21 pm |
[…] Workshops („vom Zitat zum Ich“) habe ich dem Thema fünf folgen gewidmet (1 Hall, 2 Echo, 3 Echo Plus, 4 FX Galore, 5 Looper). Und hier im Blog gibt es die Rubrik […]