Ein inspirierendes Hörerlebnis:
Neulich beim Gig mit Schmid’s Latest Kick, war mein Echodrums-Kanal nicht auf der PA zu hören, so dass ich, um mein Equipment zu überprüfen, meinen Klinken-Output einfach in einen umliegenden Verstärker stöpselte. Natürlich war alles in Ordnung, aber klang es sensationell anders. Der Grund dafür: der Keyboard-Amp war ein älteres Solton-Turbojet-Leslie von Thommy Balluff…
Nachdem ich jetzt noch in einer Beschreibung eines Echolette-Klons gelesen habe, dass >>sich alle handelsüblichen Musikinstrumente wie Orgel, Elektro-Piano, elektronisches Schlagzeug anschließen<< lassen, bin ich vollends angefixt von der Vorstellung, mir hinterm Schlagzeug einen imposanten Leslieturm aufzustellen:
– ähnlich dem Gitarristen/Bassisten: autark und mit Rock ’n Roll Nimbus!
– eng am akustischen Set, damit sich die beiden konträren Klangwelten (e & a) zu einem homogen Gesamtbild verkleben.
– idealerweise mit mehreren Eingangskanälen, so dass ich meinem Echo-Kanal bei Bedarf den rotierenden Space-Sound zuschalten könnte, die anderen Wege (Reverb-Shot, SPD-S, Synthbass) aber einfach nur verstärkt werden.
Das war’s dann wohl mit „nur einmal laufen„…
Dezember 28, 2010 um 2:59 pm |
[…] kombiniere meine Echostationen (allseits als „Echodrums“ bekannt…) jetzt mit dem rotierenden Lautsprecher des Solton Twin-Jets und der Fußschalter-Stellung „Spacesound […]
Februar 2, 2011 um 11:19 pm |
[…] Anyway, das Plakat ist klasse! Und für Orgelmusik habe ich auch min. 1 Schwäche… […]
Februar 9, 2011 um 10:29 am |
[…] Lenny Whites ultraschicke Monitoranlage drängt mich in den Proberaum, linkes Ohr in Richtung Leslie. […]