Habe heute gelernt was LOHAS ist – Lifestyle of Health and Sustainability – und erkenne mich in der Typenbeschreibung eindeutig wieder – leider???
Aber eigentlich ist [Human] Sustainability in meinem Kopf unverrückbar mit Torsten de Winkel verknüpft; er wiederum linkt mich zur Schmiede, von der ich diese schicke Grafik entleihe:
Dann habe ich beim Spielen (mit Levi) festgestellt, wie super-elektronisch das Auftreffen von Teigschaber auf Holzboden klingt. Also wird in Zukunft wohl ein Holzpflock in einen separaten Snareständer gespannt, der Gummihund (aus Kunststoff, mit Holzgriff) muss zudem noch weitere Experimente am Drumkit aushalten.
Beim Kochen machte ich mir Gedanken
– zu korrekten Wachmachern, wahrscheinlich weil sich meine Favoriten gerade in greifbarer Nähe befanden: leckeres E(spresso-Pulver) & gemeine Thai-Chilis.
-zum Ausspruch von Ron Trent: >>Für mich bedeuted DJ zu sein, dass du eine musikalische Reise formulierst. Eine Geschichte erzählst, die nicht linear ist.<< (siehe De-Bug 125, Seite 25)
Folgende Bücher wurden noch in meiner Wunschliste verankert: „Die Kunst des Besenspiels“ von Florian Alexandru-Zorn, „Sound Moves“ von Michael Bull.
Und am Endes des Tages habe ich mich – als 80er-Hancock-Addict – sehr über den TAL-Freeware-Vocoder gefreut. Der wird gleich morgen mal in die DAW eingebunden.
Bevor ich mich mit dem Gute-Nacht Bild in selbige verabschiede, verweise ich auf seine Künstlerin – die irgendwie spannende Ursula Bogner.
November 10, 2008 um 12:22 pm |
Der TAL-Vocoder hat mir auch sehr gut gefallen – die TAL-Effekte machen insgesamt viel Spaß, nur die Optik lässt leider manchmal etwas zu wünschen übrig. Aber hey, zu dem Preis :-).
Februar 1, 2009 um 10:54 pm |
[…] dann bitte entweder mit vorangestelltem “beat” oder angehängtem “e“! Denn mehr als ein, zwei lustige Cover-Ideen wirft der Liederschmied für mich nicht […]
Januar 7, 2010 um 1:22 am |
[…] werden. Also Kochen und Trommeln. Denk’ mal: wie selbstverständlich sich Schneebesen, Teigschaber und Spülbürste in die Stocktasche einreihen, warum wohl „fat“ DAS Adjektiv zur […]