Heute stand’s in der Zeitung: Karl-Heinz Stockhausen ist gestorben, der großartige Elektronik-Pionier, Erneuerer der E-Musik und Pop-Inspirateur und, und und.
Ich höre mir deswegen den „Gesang der Jünglinge im Feuerofen“ an, das erste rein elektronisch Werk ever. Jahrgang 1955. Und suche sein Foto auf dem prominenten Suchbild:
Dezember 13, 2007 um 1:13 pm |
Ja, Schade! Ich habe noch einer Aufführung von Hymnen mit Herrn Stockhausen persöhnlich in der Philharmonie in Köln beigewohnt. Kurz vor dem Start hat er allen Zuhörer/-schauer eine „guten Flug“ gewünscht. War sehr beeindruckend. Vor allem auch der Sound dort. Und Stockhausen als Pilot am Mischpult!
Dezember 14, 2007 um 3:06 pm |
„Get Well Soon“ macht sich gleich an die Arbeit und bastardisiert zwei Kompositionen von Stockhausen („Stimmung für 6 Vokalisten“ von 1968 und „Zyklus für Schlagzeug“ aus dem Jahr 1959) zu dem Track: Stockhausen’s Dead
http://www.spex.de/341/artikel.html
März 18, 2008 um 2:15 pm |
[…] als Erfinder des Loops, John Cage als Paten des Ambient-Genres und Karlheinz Stockhausen aka “Papa-Techno“, als demjenigen, der die Elektronik in moderner Musik salonfähig […]
Februar 6, 2012 um 2:08 pm |
[…] in Bezug auf Papa Techno, inspirierend als Ideen-und Ratgeber für die künstlerische Seite des […]