Enimo Mine. So lautet der Titel einer wunderschönen Bass (Solo-) Nummer von Hellmut Hattler. Die perkussive Wirkung ensteht durch zwei hintereinander geschalteten Echo-Maschinen. Ich würde vorschlagen: Titel anhören und anschließend das Konzept auf’s Set übertragen.
Dazu trommelst du einen lässigen 6/8 Groove. Dein Delay Nr.1 erzeugt punktierte Viertel, die directement durch Delay Nr.2 mit einer punktierten Halbenote rutschen.
Wow, live evil!
Zum Abschluß noch ein Rätsel. Für welchen Act trommelte Terri Bozzio das Album „Spring Session M“ ein???
April 25, 2011 um 11:48 pm |
noch mehr Saiten-Echo:
Juli 26, 2013 um 12:35 pm |
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Anagramm Musik | E-BEATS
Januar 4, 2021 um 3:02 am |
[…] wurde – immerhin gibt es von Hellmut Hattler auch ein Solo mit Palindrom-Namen („Enimo Mine„), das sogar zwei Echogeräte benötigt… Aber der Echo-Kontext war ein anderer: […]