Kick

Wolfgang Schmid’s aktuelle Kick CD „Let the Groove begin…“ ist nun von Skip Records veröffentlicht worden. Im Studio habe ich als letzter Musiker zu den bereits fertigen Playbacks gespielt. Dabei wurden sämtliche organische Groove-Signale, also das akustischen Set, eine Echospur und etwas SPD-S Elektronik, in einem Rutsch aufgenommen. Die Beats schwanken zwischen Funk, Afrobeat und House, sind eine Melange aus programmierten Loops und gespielter Energie.

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Mein Lieblingstrack ist der Album-Abschluß „Seven Minutes“. Bei diesem Titel hat mir Wolfgang sämtliche Freiheiten eingeräumt über eben diese Zeitspanne einen rhythmischen Bogen zu spannen: „raschel, raschel, Echo-ho-o, Booom!“ und etwas 4-on-the-Floor. Weitere persönliche Highlights sind ein gelungenes Sample des Buchstabens „K“ (aus meinem französichen Speak & Spell). Nachzuhören auf „The Nerve“ bei 3 Minuten 38. Sowie meine Reminiszenz an die 70er Jahre: ein ziemlich hochgestimmtes 16″ Rototom und diverse Geschirrtücher (für einen muffigen Snaredrum-Sound).

Nachgereicht: Rezension in DrumHeads!! 05/07

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