The Liars „Mr Your on Fire Mr“ (2001, # „They Threw Us All In a Trench and Stuck a Monument On Top“)
ein energiegeladenes Rhythmusspiel: löchrige Punkbeats werden von eckigen Drummachine-Claps und Cowbells aufgefüllt. Viele Grüsse von der Linndrum!
Codeine „Cave In“ (1990, # „Frigid Stars“)
Von Verstärker-Feedbacks mal abgesehen, gibt es hier wenig elektronisches. Dennoch, inspirierender Slow-Core von der „Frigid Stars“ LP: zähe Tempi und überlange Pausen, die jegliches Quantisierungsraster sprengen.
Gang of Four „At home he’s a tourist“ (1979, # „Entertainment!“)
Geile Bassline, quasi Bernard Edwards mit Plektrum. Knochig und geradeaus zwischen „Chic“ und „Sex Pistols“.
Und zack, bin ich wieder um die Ecke in der puren Original Kategorie, bei über acht Minuten „Dance, Dance, Dance“ (1977) gelandet: lässige Pony-Grooves von Tony Thompson und „echtes“ Klatschen. Yeah!
Zum Abschluss noch (die) drei Ausrufezeichen (dazu weiss allmusic.com: the curiously named !!!, whose moniker can be pronounced by repeating any one-syllable percussive sound three times, e.g., „chk chk chk“) mit „Shit Scheisse Merde, Pt.1“ und „Hello? is this thing on?“, beide aus dem Jahr 2004.
November 19, 2010 um 9:02 am |
[…] perfekte Ambientsoundtrack für meine Warteschleife im Flughafen und erneute Lust auf Sigur Rós, Codeine & […]